Traurigkeit
von sina94 » 06.04.2008, 15:21
Ich sitze hier, versinke in Depressionen,
die Trauer hat mein Herz längst voll erfüllt.
Will ohne dich nicht schlagen und weiß,
auch mit dir kann es niemals glücklich werden.
Ich bin dir dein Verhängnis, es ist nicht mein Wunsch,
doch könnte ich es, würde ich es gern befreien.
Wer kann mir sagen, wie meine Gefühle endlich
zu sterben aufhören? Wie sie nicht mehr leiden?
Tag und Nacht denk ich an dich, es tut so weh,
doch du siehst es niemals, es ist gut so wie es ist.
Denn wichtig bist nur du, nicht ich, ich weiß,
ich bin, war und werde immer nur dein "Mädl" sein.
Auch wenn es dich vielleicht nicht berührt,
ich habe dich immer geliebt, das weiß ich jetzt und
seh es ein, denn du bist das, was ich immer brauchte.
Warum nur, kann nicht sein, was nicht sein darf?
Wer braucht schon Gesetze, wer braucht Regeln,
wer braucht Einschränkungen und Verbote?
Komm mit mir und wir setzen uns über all dies hinweg,
doch ich weiß, du bist glücklich, wie es nun ist.
Es ist mein egozentrischer Egoismus, der mich bringt,
dich anzuhimmeln, mit dir fliehen zu wollen,
einfach nur fort um uns einfach nur nahe sein zu können.
Es ist meine Liebe, bitte, Peter, vesteh es doch einfach...
Du glaubst es ist nur sinnlose Schwärmerei einer Göre?
Du glaubst, ich könnte es nun gar nicht ernst meinen?
Doch ich weiß, du kannst es nicht verstehen, denn wann,
sag mir wann, Peter, warst du selbst eine kleine Göre?