Eure damaligen Gedanken




Eure Erfahrungen in Liebesdingen, auch unabhängig von euren pädagogischen Problemen. Schreibt eure Vorstellungen bitte im Bereich Who You Are!

Re: Eure damaligen Gedanken

Beitragvon Creeperchen » 26.02.2016, 20:04

Ich habe eine weile gebraucht bis ich kapiert hab was sich da in mir abspielt ^^"
Ich war 12 und hatte sie bereits ein halbes Jahr im unterricht und fand sie wahnsinnig interessant...
Dann fiel sie einmal krank aus und ich mache mir irgendwie sorgen... Ich fragte mich ob bei ihr jemand zuhause ist der sie gesund pflegt? Ob sie alleine wohnt? Ob sie einen freund hat oder eine Freundin? Der Gedanke versetzte mir irgendwie einen starken Stich gefolgt von starker eifersucht ... Als ich mich fragte warum war es klar dass ich verliebt war *-*
Das ist jetzt 2 1/2 Jahre her.... und ich habe sie wieder im unterricht 9h pro Woche *-*
Parce qu'un oiseau sans ailes ne peut pas voler, n'importe combien de temps il l'essaie. La vie d'un tel oiseau ne sera jamais complète.

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Re: Eure damaligen Gedanken

Beitragvon Sandsturm » 27.02.2016, 14:56

Ich hasse mich jedes Mal total, wenn ich's merke. Beim aller ersten Mal als ich irgendwann dachte: "Ich hab mich echt in meine Lehrerin verliebt" war das ganz schrecklich. Mittlerweile ist es schon häufiger passiert und es ist nicht mehr soo dramatisch, aber immer noch echt scheiße, weil ich mich wie so'n Vollopfer fühöe, dass niemanden toll finden kann, der vllt mal im selben Alter ist oder sowas. Man reitet sich ja jedesmal selbst in die Scheiße. Wobei ich schon sagen muss, dass ich recht schnell merke, dass ich aufpassen muss. Das krieg ich dann aber fast nie so wirklich gut hin und naja, das Ergebnis kennt ihr ja alle selbst.

Und drüber reden tu ich eigentlich eher nicht. Also ja, es wissen wenige Freunde aus der Schule, mit denen sprech ich auch mal drber wenn ich nen Rat brauche oder so, aber größtenteils seh ich keinen Sinn darin großartig drüber zu sprechen. Ich hab meine Therapeutin, das Forum hier und zwei Freunde die nicht von der Schule sind, bei denen es wesentlich besser ist das Thema bei Bedarf aufzugreifen. In der Schule hätte ich viel zu sehr die Angst, dass es irgendwer mitbekommt. Ich bin 2010-2013 so fertig gemacht worden wegen so einer Story. Die ganze Schule hat mich fertig gemacht, jeder Jahrgang. Selbst die 5er haben mir Scheiße hinterhergerufen, als ich im Abschlussjahrgang war. Sehr unschöne Sache und sehr gefährlich
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Re: Eure damaligen Gedanken

Beitragvon Snoopdoggy » 25.06.2016, 13:37

Wir bekamen ihn erst zu Anfang des 2. Halbjahres im Unterricht, da er noch das 2. Staatsexamen ablegen musste. Wir saßen vor dem Chemie Raum und die anderen aus meiner Klasse fragten jeden Lehrer, ob er Herr .... sei. Alle verneinten es. Dann kam er den Flur entlang. Dunkelbraune bis schwarze, kurze, lockige Haare, dunkelbraune Augen, elegant gekleidet. Ich fand ihn sofort unheimlich attraktiv, war aber zu dieser Zeit noch überglücklich mit meinem damaligen Freund. Ich respektierte ihn sofort. Er war strikt und ernst, aber machte ab und zu Späßchen. Es stellte sich heraus, dass wir sehr viel gemeinsam haben, aber mehr als Sympathie war von meiner Seite aus noch nicht vorhanden. Nach etwa 2 Monaten merkte ich, dass er öfters in meinem Kopf rumschwirrte als mein Freund und ich begann mir Gedanken zu machen und letztendlich sah ich ein, dass ich mich verliebt hatte. Ich bekam ihn nicht mehr aus dem Kopf und beendete meine Beziehung, da ich mir so vorkam, als würde ich meinen Freund verarschen. Jedes Mal wenn ich ihn sehe macht mein Herz so einen kleinen Sprung. Meine Augen verfolgen im Unterricht jeden seiner Schritte. Ich kann mir nicht vorstellen, ihn in 3 Wochen nie wieder zu sehen. Dieser Gedanke macht mich so melancholisch. Ich vermisse ihn beinahe immer. Er weiß mittlerweile von meinen Gefühlen, daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er eine Freundschaftsanfrage auf Facebook von mir annehmen würde sehr gering. Dummes Ich! Was hab ich mir nur dabei gedacht, ihm meine Gefühle zu gestehen? Trotzdem habe ich oft das Gefühl, er könnte auch etwas empfinden. Ich kann diese Momente nicht beschreiben, aber sie sind so intensiv.
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Re: Eure damaligen Gedanken

Beitragvon Grün » 01.07.2016, 16:06

Also bevor er angefangen hat mir zu gefallen, hat er mich immer genervt. In der Übergangsphase dachte ich dann: Er ist ja ganz ok und macht seinen Job gut. Und dann ist er mir an einem Tag über den Weg gelaufen und bei mir gab es einen Stromschlag. Ich dachte dann das kann doch nicht wahr sein... wars aber :lol:
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Re: Eure damaligen Gedanken

Beitragvon RainBoy » 10.07.2016, 09:56

Ich weiß das alles gar nicht mehr so genau...
Am 20.08.2014 habe ich ihn das erste Mal gesehen. Vielleicht war es da schon Liebe auf den ersten Blick, die ich allerdings verdrängt habe. Jedenfalls bis ich rund einen Monat später auf sein Facebook Profil gestoßen bin und ein seltsames Verlangen hatte mir sein Profilbild auf's Handy zu laden... :ugly:
Ab da war mir klar das ich ihn wohl irgendwie ziemlich gern hatte. Und das, obwohl wir bis dato noch kein Wort miteinander gesprochen hatten.
In den folgenden Wochen gestand ich mir meine Gefühle für ihn mal ein und meine Freunde begannen mich damit aufzuziehen, warum ich ihn denn immer verteidige und so Sachen. :lol:
Als wir das erste Mal miteinander gesprochen haben blieb mir erstmal die Luft weg. Ich war völlig aufgedreht und hab an absolut nichts anderes gedacht...
Er war sogar ausschlaggebend dafür, dass ich damals den Kurs gewechselt habe. Von Kunst in seinen Wirtschaftskurs. Die Lehrer haben mich damals zwar alle für bescheuert gehalten aber das war die beste Entscheidung, die ich bis jetzt getroffen habe. Nicht nur wegen ihm, sondern auch, weil mir auf einmal alles zu Füßen gelegt wird. Der Schulleiter ist auf einmal ein echter Kumpeltyp mir gegenüber, ich habe meinen Platz fürs Ref in ein paar Jahren quasi schon sicher und...ja ok...er ist verdammt stolz auf mich. Die vielen Momente, die ich durch diesen Kurswechsel mit ihm erleben durfte haben mein Leben so stark geprägt, das ich sie für nichts auf der Welt missen würde. :love4:

"Weil du do bes
Es jeder Daach vill zo koot
Weil du do bes
Es alles widder joot
Du nimms et hin su wie ich bin
Un du fröchs mich mit wohin
Dr Wääch führt
Wo d'r Wind uns hinweht"



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Re: Eure damaligen Gedanken

Beitragvon Endless » 15.07.2016, 10:54

Endless hat geschrieben:Tja, wie oder wann habe ich es eigentlich gemerkt?
Wie bei den meisten hier war es auch bei mir ein schleichender Prozess, denn am Anfang konnte ich sie gar nicht leiden - ganz im Gegenteil, ich hasste sie regelrecht. Ich glaube aber, dass sind die Gefühle die hinterher am tiefsten verwurzelt sind, weil man erst dann einen Menschen wirklich schätzen lernt, wenn man sich ihm öffnet.
Wenn aus Hass plötzlich Liebe wird, ist das vermutlich so ziemlich das Schönste, was es gibt. ;)
Aber wie schon erwähnt war das eine ziemlich langwierige Sache, die mich viel Kraft, Tränen und Verzweiflung gekostet hat, denn ich konnte mich überhaupt nicht damit abfinden, mich in eine Frau verliebt zu haben. Nicht, dass ich das früher mal irgendwann komisch gefunden hätte, ich fand das immer relativ normal und bin auch tolerant erzogen worden, aber nach meiner ersten Beziehung mit einem Jungen war mir ziemlich klar, dass ich auf Männer stehe. Sie stellte dann jedoch meine ganze Welt auf den Kopf und zeigte mir, was ein Mensch eigentlich alles im Stande zu fühlen ist.
Anfangs war sie noch die Lehrerin, deren Unterricht ich hasste, später stieg sie in meiner Gunst aber immer weiter auf und ich landete bei einem "Ich mag sie ganz gerne weil ich finde, dass sie guten Unterricht macht.". Mehr sagte ich nie über sie, ich sprach auch mit niemandem darüber aber nach ca. 4 Monaten, in denen ich sie hatte wurde mir auf einmal bewusst, dass ich sie nett fand. Sehr nett. Und hübsch war sie zu allem Übel auch noch.
Soweit so gut, ich redete mir ein, dass sie eben jetzt meine Lieblingslehrerin sei und es da keinen Grund zur Beunruhigung gäbe, aber als ich sie in den Weihnachtsferien richtig vermisste fiel mir auf, wie ich eigentlich wirklich über sie dachte und von Tag zu Tag wurde es schlimmer. Ein Schlüsselerlebnis gab es, als ich nach den Ferien mit einer Freundin in die Caféteria wollte und sie mir auf dem Rückweg entgegenkam. Plötzlich wurden meine Knie so weich, dass ich mich nicht mehr aufrecht halten konnte und ich verlor kurz den Halt auf meinen Füßen, sodass ich im nächsten Moment den Boden geknutscht hätte, wenn ich mich nicht noch irgendwie - Gott weiß wie - gerettet hätte.
Sehr peinlich, aber seit diesem Moment habe ich die absolute Gewissheit, dass es einfach sie ist, mit der ich am liebsten mein ganzes Leben verbringen würde. :lol:


Ich habe das Gefühl, dass meine Ausführungen von vor 2 Jahren nicht mehr so ganz mit dem übereinstimmen, was ich danach mit G. erlebt habe. Sicher ist jede Liebe auf ihre eigene Art besonders, aber was ich damals mit J. hatte, habe ich bei G. ein Jahr später plötzlich ganz anders wahrgenommen.
Während ich mich bei J. noch in einer ziemlichen Selbstfindungsphase befand (so von wegen bi/hetero/oh Gott was bin ich eigentlich), hatte ich über meine Orientierung als ich G. kennenlernte schon längst Klarheit. Abgefunden hatte ich mich damit auch, nur mein Outing fehlte noch. Das kam aber dann auch ziemlich schnell, schmerzlos und irgendwie unerwartet.
G. war somit die erste gleichgeschlechtliche "Liebe", die ich mit vollem Herzen akzeptieren konnte. Dafür ging ich alles nicht mehr so überlegt an, wie bei J. Ich setzte viel mehr daran, dass G. merkte, dass ich sie mochte. Hoffnungen auf eine ernsthafte Beziehung machte ich mir bei ihr von Anfang an nie, aber ich wollte einfach, dass sie wusste, dass ich sie sehr schätzte. Außerdem war der Prozess, hinzunehmen, dass ich für sie ernsthafte Gefühle hegte, sehr viel schneller beendet als bei J. und ich hatte weniger Probleme, darüber mit Freunden zu reden, auch wenn ich damit sicherlich nicht hausieren gegangen bin.
Im Endeffekt hat diese neu gewonnene Gelassenheit (die ich nur mit zeitlichem Abstand sehen kann und die sich in ihren Stunden oft anders angefühlt hat) mir wirklich dazu verholfen, dass sie einfach gemerkt hat, dass ich sie ehrlich mochte und nun so eine Freundschaft entstanden ist.
It's a dirty business dreaming where there is silence and not screaming
--
And I'd choose you, in a hundred lifetimes, in a hundred worlds, in any version of reality, I'd find you and I'd choose you.
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Re: Eure damaligen Gedanken

Beitragvon thedarkone1 » 24.05.2018, 17:32

Danke dir , Ja ab und zu bin ich hier noch aktiv ...:)
Wir haben’s beide gewusst, und doch verdrängt bis zum Schluss,
Dass man die Zeit nicht besiegen kann...

Vielleicht wäre es besser, es wär so nie passiert,
Doch vielleicht ist "so" ein feiges Wort...
Wir haben immer gekämpft, und kein Sandkorn verschenkt,
Und jetzt stehn wir hier...

Und ich bereue nichts...
Nicht einen Schritt, nicht einen Augenblick davon.
Auch wenn es verloren ist...
Auch wenn es für uns nicht reicht,
Es war doch nichts umsonst?
Bereue nichts davon...
Nichts davon...
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Re: Eure damaligen Gedanken

Beitragvon Coculo » 31.12.2018, 13:50

Beim Mailaussortieren bin ich über alte Benachrichtungen des Forums gestolpert und ich hab realisiert, dass alles so 7-9 Jahre her ist und dazwischen so viel passiert ist ...

Ich kann meine Gedanken gar nicht mehr so stark nachvollziehen, was mir aber bei den Verliebtheiten davor und danach aufgefallen ist, war, dass ich – wie das in dem Alter (mit 15) auch normal ist – das Bedürfnis nach Beziehungen über Freundschaft hinaus hatte, vor allem hinsichtlich eines gewissen sozialen Drucks in der Pubertät, gewisse Erfahrungen zu machen (wo ich inzwischen sehr kritisch gegenüberstehe, ich erinnere mich noch an den Schlag in die Magengrube, den mir die Lateinlehrerin in der 10. Klasse mit der Aussage "In der 7. Klasse so kommt dann der erste Kuss" gegeben hat – das kam bei mir "erst" mit 18 unter Bedingungen, die nicht so toll waren). Die Verliebtheit war letztlich mein Gefühl, mein Bedürfnis, das sich irgendwie Bahn gebrochen hatte, und hatte nur sehr wenig mit dem Menschen zu tun, den es da getroffen hatte. Der Mensch, in den ich davor verliebt war, war nett zu mir, aber nur, wenn das Zuckerpüppchen, in das er wohl selbst verliebt war und gegenüber der er auch (im Rückblick gesehen) zunehmend übergriffig wurde, nicht da war. Und bei meinem Lehrer gab es Momente, wo ich den Eindruck hatte, er hätte sich über den Unterricht hinaus Kontakt zu uns gewünscht, was wahrscheinlich dadurch bedingt war, dass er sehr jung und unsicher war und gemocht werden wollte, weil das ja sonst den Lehrberuf echt ätzend macht. Aber genau das führte dazu, dass ich Interesse an ihm hatte.
Und ich kannte meinen Lehrer nicht. Ich hatte ihn ein halbes Jahr im Unterricht gehabt, bevor seine Ausbildung zu Ende war und er versetzt wurde. Das, was ich darüber hinaus über ihn wusste, waren Fakten, die im Internet standen (unter anderem Erfahrungsberichte von anderen Schüler_innen auf SchuelerVZ, von der sich auch eine verguckt hatte ^^). Meine Gedanken zentrierten sich darauf, wie es wäre, ihn wiederzusehen, und wer er wohl ist, und dass er nicht da war, machte mich todesunglücklich, und gleichzeitig gab es mir die Sicherheit, in meinen Gedanken bleiben zu können, die Situation konnte sich ja nicht ändern und als depressive Person verkriechst du dich lieber im Schmerz, als dich weiterzubewegen. Es gab keinen interpersonellen Kontakt mit ihm, der diesen Gedankenkreis hätte aufbrechen können, und der wäre auch wegen des Altersunterschieds und wegen des Verhältnisses Lehrer – Schülerin nicht in der Form zustandegekommen, wie ich inzwischen Beziehungen führe. Und mein erwachsenes Umfeld hat das gesehen, dass da kein "normales" Kennenlernen der Fall war, sondern dass ich mich verrannt hatte (dem gleichaltrigen war es vielleicht auch klar, aber hauptsächlich nervt es, wenn andere Leute verliebt sind). Und tatsächlich wurde ich dann von den Erwachsenen ermutigt, den Kontakt zu ihm aufzunehmen, vermutlich weil sie genau wussten, dass das den Ausbruch aus meinem Gedankenkreis bedeuten würde.
Ich habe ihn seit meiner Schulzeit zweimal wiedergesehen – einmal zwei Jahre später auf einem städtischen Fest, zu dem ich ihn, noch verliebt, "eingeladen" hatte, weil ich wusste, dass dort auch Freunde von ihm sind. Es blieb bei von meiner Seite aus zittrigem Smalltalk und zersprengte meine Vorstellung, dass er sich für mich interessieren würde. Ein zweites Mal, sechs Jahre später, gleiches Fest, ich wusste bereits, dass wieder die Freunde da sein würden, und bin extra nicht zu deren Auftritt gegangen. In einer Kneipe, in der ich öfter bin, schneite er dann plötzlich rein mit seinen Freunden. Er hat mich nicht erkannt, ich sah ihn an und da war nichts mehr.

(Freut mich übrigens, dass hier noch so viel Aktivität ist und auch von einigen "alten Hasen", deren Namen ich noch kenne. Alles Gute euch!)
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Re: Eure damaligen Gedanken

Beitragvon KleinesEcho » 01.01.2019, 20:14

Ich habe meine Gedanken sozusagen "für die Ewigkeiten" festgehalten in Form einer Geschichte, die ich veröffentlicht habe. Teilweise finde ich es krass zu sehen, wie ich die Gedanken nach all der Zeit immer noch so gut nachvollziehen kann - nicht in Bezug auf sie, sondern allgemein. Über die Liebe, das Leben und welchen Schwierigkeiten man sich beim Verlieben stellen kann/muss.
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