If I kissed the teacher...

[Primavera]

Man will immer in der Nähe der Person sein...
man denkt nur noch an diese eine Person.Immer..!
nur schon ein Tag ohne diese Person ist ne Qual. <.<

Das ist für mich nicht Liebe, sondern Verliebtheit. Nur ne Anmerkung meinerseits, keine Kritik, denn ich habe ja nach eurer Definition gefragt.

das sehe ich mittlerweile ähnlich.
Liebe ist, wenn man denkt: Es geht nur um Ihn/Sie, nicht um mich.

hmm..wenn man doch Täglich nur noch an diese eine Person denkt- dann geht es doch um sie? & nicht um mich.
Oder habe ich das nun falsch verstanden?
Ich bin nämlich schon auch der Meinung das man von Liebe sprechen kann
wenn Dir plötzlich jemand wichtiger ist, als du selbst!.

[Coculo]

Wenn man in der Nähe der Person sein möchte und es für einen [selbst] zur Qual wird, wenn man sie nicht sieht, geht es schon um den Liebenden bzw. Verliebten selbst.
Wichtiger als man selbst, das sehe ich kritisch. Wenn mein Liebster ein Problem hat, lasse ich auch nicht alles stehen und liegen, um zu ihm zu kommen und ihm zu helfen, auch wenn ich das könnte.

[Reika]

Dazu möchte ich gerne was ergänzen... der Gedanke stammt eigentlich von meinem Freund, der durch eine gezeichnete Mangaszene angeregt wurde (Zitat: "Nichts hat mir bisher mehr über Liebe beigebracht.").

Besagte Szene sieht folgendermaßen aus: Sie wartet auf ihn mit einem undeutbarem Gesichtsausdruck und als er ankommt, sagt sie zu ihm: "Lass mich eines klarstellen. Ich brauche dich nicht." Er antwortet: "Gut. Ich brauche dich auch nicht." Und wirft ihr eine Getränkedose zu.

Das wirkt zunächst etwas komisch, ich hab auch irritiert geguckt ^^ aber die Erklärung/Einschätzung/Wertung von meinem Freund war folgende und ich find sie wirklich toll: Wenn du jemanden "brauchst", ohne ihn dein Leben nicht auf die Reihe bekommst, dann ist das keine Liebe, sondern Abhängigkeit. Und was ist schöner: Wenn jemand mit dir Zeit verbringt, weil er gar nicht anders kann, weil er dich so sehr braucht? Oder wenn du weißt, dass er dich NICHT braucht, aber du ihm so wichtig bist, dass er sich dafür entscheidet, seine Zeit mit dir zu verbringen, weil er selbst es so will?

[koolibri]

Wahre Liebe, stelle ich mir als das tollste Gefühl der Welt vor. Als ob, tausend Vulkane in mir explodieren, wenn ich diese eine Person nur sehe oder höre oder wie auch immer. Klingt vielleicht komisch, aber ich glaube, Liebe ist wie ein Lachen, ein endloses, von Glück erfülltes Lachen.
Ich hoffe sehr, dass ich es eines Tages erleben werde, wie genau es sich anfühlt. Und wenn ich diesen Tag erlebt habe, dann werde ich versuchen euch eine möglichst treffende Definition zu schreiben.

[Coculo]

@Reika: Die Definition bzw. dieser Ausschnitt hat echt was. Sich an dem zu messen gibt einem eine ganz neue Dimension.

[sunshine]

@Reika: Das find ich auch sehr schön...

Hab letztens mal gelesen "Wahre Liebe ist, wenn Treue Spaß macht."
Und das seh ich genau in ner längeren Beziehung, dass es ne ganz andere Ebene wird, wenn du nen gemeinsamen Alltag hast und dich jeden Tag von neuem dafür entscheidest, mit ihm zu verbringen (Eben wie Reikas Eklärung auch sagt) und die verbrachten Stunden zu etwas wertvollem, besonderem macht.
Irgendwann lässt sich das "Oh mein Gott er ist so toll und ich muss ihn jede Sekunde meines Lebens sehen und ich kann an nichts anderes mehr denken" (stimme da auch Cocu zu, dass ich das eher mit tiefer Verliebtheit verbinden würde) vom Anfang einer Beziehung nicht mehr halten... die hormone und gefühlszustände normalisieren sich einfach, weil man die adrenalingepeitschten tage einfach sonst nicht durchhalten würde für den rest seines Lebens *lach* Aber auch wenn dieses Gefühl ein ganz anderes, aufregendes ist, ist es doch auch schön, einfach nur so zu sein wie man ist und auch so genommen zu werden. Für den anderen selbst nach dem Aufstehen wunderschön zu sein, sich fallen lassen zu können.
Das vertraute Lächeln, das sich auftut, wenn sich die Blicke treffen. Sich selbst mal unter den anderen stellen zu können und Kompromisse eingehen zu wollen (nicht zu müssen, weil der andere es will). Kleine Aufmerksamkeiten und Komplimente, ohne daran erinnert werden zu müssen.
Ich finde Liebe ist weniger ein Gefühl als das Ergebnis, den Ausdruck vieler kleiner Taten und Dinge des Alltags, die das Herz erwärmen.

[SummerParadise]

Liebe ist für mich ein Gefühl, das im Mittelpunkt des Lebens steht. Wenn man jemanden wirklich liebt, dann nicht nur in den mal ne Woche, den anderen mal drei Wochen "zu lieben". Wahre Liebe ist dauerhaft. Klar, kann sie nach einiger Zeit verschwinden, aber für mich ist es keine Liebe, wenn man jemanden mal ein paar Tage lang toll findet. Wenn man richtig liebt, dann ist man ungewöhnlich eifersüchtig und die Gedanken drehen sich ganz ganz oft nur um diese eine Person. Man klammert sich oft an die kleinste Hoffnung und gibt sich Mühe, ihm/ihr aufzufallen und vorallem zu gefallen. Für mich bedeutet das also ungefähr eine Stunde im Bad stehen und duschen, Haare schön machen, schminken und sich viel Mühe bei den Klamotten zu geben. Für mich gehört auch das Tagträumen dazu. Auch in der Nacht träumt man sehr häufig von ihm/ihr. Sowohl gut, als auch Albträume gehören dazu. Auch denke ich, dass zwar Sex dazugehören kann, aber nicht unbedingt muss. Für mich gehört es schon dazu, aber es ist nicht das, was Liebe ausmacht. Ich finde, Treue ist ein absolutes Muss, was nicht heißt, dass man sich nicht in zwei Menschen verlieben kann. Ich zumindest kann schon mehrere Menschen gleichzeitig lieben, aber nur dann, wenn ich begreife, dass ich keine Chance mehr habe.

[DieEinsame]

Liebe ist für mich ein Gefühl, das im Mittelpunkt des Lebens steht. Wenn man jemanden wirklich liebt, dann nicht nur in den mal ne Woche, den anderen mal drei Wochen "zu lieben". Wahre Liebe ist dauerhaft. Klar, kann sie nach einiger Zeit verschwinden, aber für mich ist es keine Liebe, wenn man jemanden mal ein paar Tage lang toll findet. Wenn man richtig liebt, dann ist man ungewöhnlich eifersüchtig und die Gedanken drehen sich ganz ganz oft nur um diese eine Person. Man klammert sich oft an die kleinste Hoffnung und gibt sich Mühe, ihm/ihr aufzufallen und vor allem zu gefallen. Für mich bedeutet das also ungefähr eine Stunde im Bad stehen und duschen, Haare schön machen, schminken und sich viel Mühe bei den Klamotten zu geben. Für mich gehört auch das Tagträumen dazu. Auch in der Nacht träumt man sehr häufig von ihm/ihr. Sowohl gut, als auch Albträume gehören dazu. Auch denke ich, dass zwar Sex dazugehören kann, aber nicht unbedingt muss. Für mich gehört es schon dazu, aber es ist nicht das, was Liebe ausmacht. Ich finde, Treue ist ein absolutes Muss, was nicht heißt, dass man sich nicht in zwei Menschen verlieben kann. Ich zumindest kann schon mehrere Menschen gleichzeitig lieben, aber nur dann, wenn ich begreife, dass ich keine Chance mehr habe.

Besser kann ich das für mich nicht ausdrücken, nur den Sex lass weg (in meinem Falle). Für mich ist Liebe, die reine, tiefe, wahre Liebe platonisch. Alles andere fällt bei mir nicht (mehr) unter Liebe.

[SummerParadise]

Liebe ist für mich ein Gefühl, das im Mittelpunkt des Lebens steht. Wenn man jemanden wirklich liebt, dann nicht nur in den mal ne Woche, den anderen mal drei Wochen "zu lieben". Wahre Liebe ist dauerhaft. Klar, kann sie nach einiger Zeit verschwinden, aber für mich ist es keine Liebe, wenn man jemanden mal ein paar Tage lang toll findet. Wenn man richtig liebt, dann ist man ungewöhnlich eifersüchtig und die Gedanken drehen sich ganz ganz oft nur um diese eine Person. Man klammert sich oft an die kleinste Hoffnung und gibt sich Mühe, ihm/ihr aufzufallen und vor allem zu gefallen. Für mich bedeutet das also ungefähr eine Stunde im Bad stehen und duschen, Haare schön machen, schminken und sich viel Mühe bei den Klamotten zu geben. Für mich gehört auch das Tagträumen dazu. Auch in der Nacht träumt man sehr häufig von ihm/ihr. Sowohl gut, als auch Albträume gehören dazu. Auch denke ich, dass zwar Sex dazugehören kann, aber nicht unbedingt muss. Für mich gehört es schon dazu, aber es ist nicht das, was Liebe ausmacht. Ich finde, Treue ist ein absolutes Muss, was nicht heißt, dass man sich nicht in zwei Menschen verlieben kann. Ich zumindest kann schon mehrere Menschen gleichzeitig lieben, aber nur dann, wenn ich begreife, dass ich keine Chance mehr habe.

Besser kann ich das für mich nicht ausdrücken, nur den Sex lass weg (in meinem Falle). Für mich ist Liebe, die reine, tiefe, wahre Liebe platonisch. Alles andere fällt bei mir nicht (mehr) unter Liebe.

Sex kann man natürlich nicht mit Liebe gleichsetzen, aber ich denke mal, dass man am ehesten dazu bereit ist, wenn man jemanden liebt. Gibt auch hier ausnahmen, aber es ist immerhin eine Vertrauenssache.

[DieEinsame]

Klar, ich würde das auch niemals machen, wenn ich denjenigen nicht lieben würde. Aber zur Liebe gehört es mMn nicht dazu...

[Coculo]

Zwei Portionen Senf von mir:

Liebe ist für mich ein Gefühl, das im Mittelpunkt des Lebens steht. Wenn man jemanden wirklich liebt, dann nicht nur in den mal ne Woche, den anderen mal drei Wochen "zu lieben". Wahre Liebe ist dauerhaft. Klar, kann sie nach einiger Zeit verschwinden, aber für mich ist es keine Liebe, wenn man jemanden mal ein paar Tage lang toll findet. Wenn man richtig liebt, dann ist man ungewöhnlich eifersüchtig und die Gedanken drehen sich ganz ganz oft nur um diese eine Person. Man klammert sich oft an die kleinste Hoffnung und gibt sich Mühe, ihm/ihr aufzufallen und vor allem zu gefallen. Für mich bedeutet das also ungefähr eine Stunde im Bad stehen und duschen, Haare schön machen, schminken und sich viel Mühe bei den Klamotten zu geben. Für mich gehört auch das Tagträumen dazu. Auch in der Nacht träumt man sehr häufig von ihm/ihr. Sowohl gut, als auch Albträume gehören dazu. Auch denke ich, dass zwar Sex dazugehören kann, aber nicht unbedingt muss. Für mich gehört es schon dazu, aber es ist nicht das, was Liebe ausmacht. Ich finde, Treue ist ein absolutes Muss, was nicht heißt, dass man sich nicht in zwei Menschen verlieben kann. Ich zumindest kann schon mehrere Menschen gleichzeitig lieben, aber nur dann, wenn ich begreife, dass ich keine Chance mehr habe.

Ist für mich wieder Verliebtheit. Liebe schließt ja z. B. auch die Familie mit ein.

Sex kann man natürlich nicht mit Liebe gleichsetzen, aber ich denke mal, dass man am ehesten dazu bereit ist, wenn man jemanden liebt.

Beim Sex kommt man sich zwar so nahe wie nur möglich, was man möglicherweise will, wenn man verliebt ist oder liebt, aber es geht auch ohne. Es ist Teil der Lebenseinstellung, wie man dazu steht, aber es gibt viele Menschen, die ohne Liebe zu jemandem mit demjenigen Sex haben wollen ... offtopic werd

[amistosa]

Wenn man richtig liebt, dann ist man ungewöhnlich eifersüchtig und die Gedanken drehen sich ganz ganz oft nur um diese eine Person. Man klammert sich oft an die kleinste Hoffnung und gibt sich Mühe, ihm/ihr aufzufallen und vorallem zu gefallen. Für mich bedeutet das also ungefähr eine Stunde im Bad stehen und duschen, Haare schön machen, schminken und sich viel Mühe bei den Klamotten zu geben. Für mich gehört auch das Tagträumen dazu.

Muss ich sagen, empfinde ich wie Cocu eher als typisches Verliebtsein. Liebe schließt die Familie, evtl auch beste Freunde mit ein, die man liebt, aber eben nciht körperlich anziehend findet.

Welche Rolle Sex in der Liebe spielt, muss wohl jeder für sich ausmachen. Klar, dazugehören tut es irgendwie (für mich), aber nicht für jeden - wie Cocu schon treffend bemerkt.

[SummerParadise]

Ja natürlich ist das Verliebtsein, man benimmt sich Freunden und der Familie gegenüber, die man ja auch liebt, anders.
Ich weiß ja nicht, wie es anderen geht, vielleicht hab ich jetzt auch noch nicht die längsten Erfahrungen in Sachen Liebe, aber viele bezeichnen Verliebtsein nur als Anfangsphase der Liebe gegenüber zu einem anderen Menschen. (Also keine Familie, versteht sich...obwohls da auch abweichnungen geben soll...) Ich jedenfalls verhalte mich immer so, auch wenn ich schon zwei Jahre verliebt bin. Vielleicht ist jeder da etwas anders, ich erlebe es jedenfalls so.

Und wenn man jetzt eben noch Familie und Freunde dazu nimmt, dann finde ich, dass diese Liebe eben dieses typische "Heimatsgefühl" gibt, wenn ihr versteht, was ich meine. Also halt, dass man sich sehr bei diesen Menschen wohl fühlt. Aber da finde ich an dieser Stelle, dass die Liebe zur Familie viel stärker ist, als zu Freunden. Ich denke, viele haben mal die ein oder andere Freundschaft aus den Augen verloren. Ich erlebe Familie als Gemeinschaft, in der jeder für jeden da ist und sich unterstützt, wo es geht. Manche haben eine weniger starke Beziehung zur Familie, aber dazu kann ich jetzt nicht viel sagen.

[Reika]

*durch Schlaflosigkeit was gefunden hab, was ich durch Müdigkeit einfach mal unkommentier einwerfe*

http://www.cracked.com/blog/the-5-ways- ... yre-wrong/

[maduwa]

Liebe ist das, was man fühlt, wenn der Andere wichtiger ist, als man selbst. Ich finde das trifft es relativ gut. Liebe ist, den Anderen so zu nehmen, wie er ist. Auch dann Vertrauen schenken, wenn man an seiner Stelle lügen würde. Und zu wissen, dass es nichts schöneres gibt, als zu zweit die Zeit zu verbringen.