Bericht über Vaterkomplex




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Bericht über Vaterkomplex

Beitragvon Kuchen » 09.11.2009, 18:57

Guten Abend, die Damen :mrgreen:
Wie schon in dem Therad "Eine Arbeit über Lehrerliebe" erwähnt, bin ich auch über einen Bericht eines annonymen Verfassers, der anscheinend ü40 ist, gestolpert und fand ihn recht interessant. Auch wenn er manchmal unnötig ins Detail geht, finde ich doch vielerlei Dinge äußerst interessant und - überraschenderweise - gut zu wissen.
Lest ihn euch einfach mal durch :) Nur seid gewarnt, er geht wirklich manchmal zu sehr ins Detail :mrgreen:
Der Text ist auch nicht so lang wie der andere. Der hier geht, glaube ich, eineinhalb Seiten oder so... ist auch gut zu lesen, finde ich. Okay dann:
Have fun :mrgreen:

Nicht zum Aufgailen - Zum Nachdenken:
DIE JUNGEN MÄDCHEN MIT DEM VATERKOMPLEX
Die scharfen Herren mit den grauen Schläfen

(Quelle Unbekannt)

Wenn Männer auf die Vierzig zugehen, kriegen sie oft Alpträume: Wollen junge Mädchen gerade jetzt nichts mehr von ihnen wissen? Machen sie sich lächerlich, wenn sie jetzt noch scharf auf junges Blut sind? Alles Unsinn! Mit vierzig, fünfzig ist ein Mann erst richtig reif für jenen ganz besonderen Typ von tollen Töchtern, die nur im Bett eines leicht ergrauten Herren glücklich werden:

Als ich vierzig wurde, dachte ich: Schrecklich, jetzt ist alles aus. Nix mehr mit den jungen Mädchen, die so viel Spaß im Bett machen und so gerne alles lernen, was Spaß macht. Trauen täten sie ja vielleicht noch einem über vierzig. Aber wer von ihnen verknallt sich schon noch in einen älteren Herrn, der ihr Vater sein könnte.

Konsequent daher die Überlegung: Was tun, um wenigstens so zu tun, als hätte ich die kritische Grenze noch nicht überschritten? Die grauen Haaransätze wegfärben? Jeans und bunte Hemden kaufen? Ein schnelleres Auto? Besser noch ein Motorrad? Ich hatte noch nie eins gefahren!

Es kam viel schlimmer: Ich studierte lange die ein ganzes Mannesalter lang vielstrapazierte, vielgenossene, vielbewunderte (jawohl!) Zierde meiner Männlichkeit. Immer wieder. Finstere Gedanken denkend hielt ich das Ding in der Hand. Betrachtete es von allen Seiten. Von unten. Von oben. Auch im Rasierspiegel, der alles vergrößert. Versuchte, ein graues Haar, das sich -oh Schreck! - sogar schon schlängelte, wegzuzupfen. Tat aber zu weh. Und stellte mir vor, was wird sie sagen, wenn sie ihn zum erstenmal in ihre kleine, zarte, feste Hand nimmt...

Wer eigentlich? Na, zum Beispiel die süße Serviererin vom Cafe nebenan. Oder die Sekretärin von Ewald, dem Analt. Oder, mit den langen blonden Haaren, die Tochter von meinem alten Freund Hannes. Tiefpunkt: Jetzt haben schon die Freunde Töchter in dem Mädchenalter, von dem ich Abschied nehmen muß. Und überhaupt all die schnuckeligen Jeans-Bräute mit den strammen Popos und den spitzen Brüstchen, denen ich tagtäglich, nachträglich seufzend nachsah, weil sie sich wohl von jetzt an meinem Zu-, An- und Eingriff entzogen.

�Bonjour Tristesse" in der Hand?

Ja, was würden sie sagen, wenn es wirklich noch mal so weit käme? Zum erstenmal war an der Vorstellung einer Liebesszene nichts Erregendes. Nur abgrundtiefe Traurigkeit. Bodenlose Depression.

Wir würden wohl auf dem kuscheligen Lammfellteppich liegen. Im Hifi-Tower das lange Tonband (120 Minuten), eigens für solche Situationen zusammengeschnitten, mit dem sanft pulsierenden, sich drängend steigernden Rhythmus. Und küssen, streicheln, langsam die Jeans aufknöpfen. Das feste, warme Fleisch, ihre flaumige, glatte Haut fühlen. Und ihre Hand tastet sich vor, neugierige Finger. Plötzlich richtet sie sich auf, nimmt ihre beiden Hände, betrachtet ihn nachdenklich:" So, so. So sieht das also aus bei einem alten Mann. Na, der scheint ja schon allerhand durchgemacht zu haben. Wie viele Frauen wohl? Laß mal rechnen ... Und wie viele Nummern pro Frau ... Wie viele Stöße pro Nummer? (Im Augenblick bildete ich mir die Mathematikstudentin im ersten Semester aus dem Haus gegenüber ein.) Ach ja, man sieht�s ihm schon ein bißchen an..."

Ein Alptraum! Ausgerechnet zu meinem vierzigsten Geburtstag. Zwischendurch auch mal gefällige Gedanken an Selbstmord. Wenn ich jetzt Schuß machte, gingen vielleicht noch ein paar hübsche Trauernde hinterm Sarg, es gäbe einen lustigen Leichenschmaus, und viele schöne Frauen würden sich noch lange an mich erinnern. �Auf dem Höhepunkt seines kraftvollen, aktiven Lebens, riß ihn ein grausames Schicksal..." - und so weiter.

Die Wehmut über das unwiederholbare verlorene Jugendglück hätte ich mir sparen können.

Denn kurz darauf kam Maja. Sie war 19, mittelgroß, das Ärschlein prall in den Jeans, die Spitzen ihrer vollen Brüste wach hinter dem dünnen Blusenstoff. Und ein Mund so groß, daß sie mit vollem Mund noch lachen konnte. Augen frech und neugierig, ironischer Blick. Gewiß war sie immer schon ein altkluges Kind gewesen.

Vor allem aber: Maja war ein Mädchen mit Vaterkomplex. Das war wichtig. Über den Vaterkomplex hätte ich nachdenken sollen an meinem depressiven Geburtstag. Aber damit hatte ich mich noch nie beschäftigt. Gelesen darüber, gewiß. Langweiliger Psychologenkram. Aber früher ging�s mich ja nichts an.

Ich sah sie auf einer Party bei dem Schauspieler - naja, Sie kennen ihn, hochgewachsen, graues Haar, feingeschnittenes Gesicht, spielt immer den Gentleman, taucht bei allen Parties mit einem Schwarm sehr junger Verehrerinnen auf. Ich hätt�s mir denken können, daß Mädchen mit Vaterkomplex auf der Party bei A.A. herumstanden.

Maja sprach mich an. Jawohl, sie mich. Sie sei auf der Fotoschule, sagte sie. Und für eine Prüfungsarbeit demnächst brauchte sie Porträtstudien. Und ich hätte so ein Gesicht, mit dem sie gut was anfangen könnte. Ich fragte, ob das ein Kompliment wäre. Sie sagte, das wäre rein technisch gemeint. Und wie�s schien, hielt sie das auch für einen ausreichenden Vorwand, um mich ungeniert mit ihren großen, ironischen Augen zu mustern. Um in meinem Gesicht herumzulesen, was meine geheimen sexuellen Neigungen wären, gestand sie später. Und ob ich mal eine frühe Morgenstunde für sie übrig hätte. Ganz früh, weil da das Licht am besten sei.

Dann sprachen wir über Fotos. Und Fotografen. Und Licht. Und Schatten. Und Ausstellungen. Und Landschaftsfotografie. Und Porträtfotografie. Und Pornografie oder was mache dafür hielten. Und Teleobjektive. Über gestellte Aktfotos und heimlich fotografierte Liebesszenen. Darüber was wir schon gesehen hatten. Und darüber, was wir gern mal sehen würden. Irgendwann war die Party längst zu Ende, die Gäste seit Stunden weg, nur noch A.A. im Halbdunkel auf einem Kanapee, schmuste da mit zwei Teenagern. Da schmusten wir dann auch.

Früher wäre ich für Maja zu jung gewesen

Als es so weit war, daß sie mich in den Händen hielt, sagte sie kein schlimmes Wort. Sie tat einfach, was sie am liebsten tat, und weil sie es am liebsten tat. Nämlich mit einem älteren Mann, der es verstand, sie es so lange tun zu lassen, wie sie wollte, ein paar Stunden lang.

Darüber wurde es hell; ich sah, daß sie recht hatte: im Morgenlicht, in dem bläulich-rötlichen Schimmer, sah alles, was wir an uns taten, ganz zauberhaft aus.

Von diesem Morgen an, wurde das �unsere Stunde", solange wie miteinander lebten. Manchmal weckte sie mich vor Sonnenaufgang - Maja war eine leidenschaftliche Frühaufsteherin und auch als Frühaufsteherin besonders leidenschaftlich. Manchmal, wenn wir die ganze Nacht durchgeredet und durchdiskutiert hatten, überraschte uns die bläulich-rötliche Stunde. Da sprachen dann auch unsere Hände, unsere Körper.

Hatte ich je ein Mädchen wie Maja gekannt? Aber nein, für eine wie Maja war ich früher viel zu jung. Erst mit vierzig wurde ich der Mann, den Mädchen wie Maja suchen - Mädchen mit Vaterkomplex. Was sind das für Mädchen? Bei den einen (meiner Maja) ist das Phänomen leicht zu erklären. Meine Maja war da typisch. Sie hatte einen fabelhaften Vater gehabt, den sie sehr bewunderte, der ihr eine märchenhafte Kindheit schenkte: Botschafter in einem kleinen südamerikanischen Land, exotischer Umgebung, Abenteuer, und dort spielte ihr Vater eine bedeutende Rolle. Diesen Vatertyp suchte sie in jedem Mann wiederzufinden.

Welche Mädchen haben einen �Vaterkomplex?

Was Maja erotisch erregte, war ein Mann, der sie an der Hand nahm und ihr - wenigstens in der Fantasie - die Welt zeigen konnte. Die Fortsetzung der Kindheit auf erotischer Ebene.

Bei den anderen Majas ist das Kindheitserlebnis genau gegensätzlich. Sie hatten nie einen Vater. Aus diesem Mangel ergeben sich drei Untergruppen:

Bei den einen stirbt der Vater früh. Sie wachsen bei der Mutter auf. Immer ist - bewundernd - vom Vater die Rede. Aber es gibt ihn nicht mehr. Solche Mädchen suchen später ihren Ersatzvater. Ihn beten sie an, mit ihm wollen sie nacherleben, was die Mutter versäumte - auch im Bett.

Bei den anderen geht der Vater durch die Scheidung verloren. Auch von ihm spricht die Mutter viel - gehässig: Worauf Mutter und Tochter auf alles verzichten müssen, weil der Vater �abgehauen" ist. Solche Mädchen suchen einen älteren Mann, um die nie erlebte Geborgenheit, die versäumte Fürsorge (auch materiell) endlich nachzuerleben.

Bei der dritten Gruppe gibt es zwar einen Vater im Haus, aber eigentlich unsichtbar: Zuviel Arbeit. Zuviel Desinteresse - wenn die Ehepartner sich auseinanderleben und �nur wegen des Kindes" mehr schlecht als recht zusammenbleiben. Das Mädchen sucht sich einen �Vatertyp", weil sie mit ihm endlich die �richtige" Ehe (oder Bindung) erleben will.

Falls die diesen Katalog als Vater lesen, können sie gleich mal nachchecken und hochrechnen, welchen Lebens- und Liebesweg Ihre Tochter wohl einschlagen wird. Dann können Sie jetzt immerhin nachträglich überlegen´, was Sie in der Erziehung falsch gemacht haben. Oder auch zu richtig ...

So neugierig. So zärtlich, frech und offen ...

Es gibt vielleicht auch Männer, die meinen Vaterkomplex- Katalog für übertrieben halten. Sie werden vielleicht sagen: Dann müßten ja fast alle jungen Mädchen einen Vaterkomplex haben. Denn irgendwas ist mit dem Vater ja immer: Entweder abwesend, oder zu stark, oder zu schlapp, oder er arbeitet zu wenig, oder zuviel. Dann müßten die �Majas" ja zu Tausenden rumlaufen und Jagd auf alte Böcke machen!

Mein Kommentar dazu:
Erstens: Na und ?
Zweitens: Tun sie auch.

Im Ernst: Es gibt mehr Majas (Väter sei Dank) als man sich in seinem - bei Erreichen der Vierziger-Grenze zunächst von Selbstzweifeln geplagten - Oldie-Hirn zu träumen wagt.

Ich weiß es ja, ich habe es ja erlebt. Ab vierzig ging mir eine neue Welt auf. Die Majas, die ich von da an überhaupt erst kennenlernte, brachten mir eine ganz neue Art zu leben und zu lieben bei. Und, oh Wunder, das Reservoir erschöpft sich nie. Es kommen immer wieder neue nach. Tatsächlich. Und was für welche! So zärtlich. So willig. So neugierig. So hingebungsvoll. So frech. So geil aufs Lernen und Gelehrtwerden. So unersättlich. So geduldig. So fantasievoll. So offen für alle möglichen Un- und Abarten der Liebe.

Wenn die Jungen wüßten, was ihnen da entgeht, würden sie sich auf der Stelle das Haar grau färben und sich auch sonst auf alt machen. Was die Mädchen mit dem Vaterkomplex dem Daddy im Bett bieten, verhält sich zum Normalgebumse unter Teenagern wie eine Drei-Sterne-Küche zu einem Hamburger-Grill.

Ist auch psychologisch leicht zu erklären. Der �Komplex" entsteht ja nicht über Nacht, er bildet sich in den Entwicklungsjahren. Langsam, aber stetig. Da wird in dem kleinen Köpfchen viel nachgedacht, gegrübelt, gefragt, gesponnen. Nicht nur über den Vater. Auch über Vater und Mutter. Über Ehe. Über Liebe. Über Sex. Das gärt und brodelt und kocht auf kleinen Flämmchen.
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von Anzeige » 09.11.2009, 18:57

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Re: Bericht über Vaterkomplex

Beitragvon Kuchen » 09.11.2009, 19:37

Quitschkugel hat geschrieben:Es gibt vielleicht auch Männer, die meinen Vaterkomplex- Katalog für übertrieben halten. Sie werden vielleicht sagen: Dann müßten ja fast alle jungen Mädchen einen Vaterkomplex haben. Denn irgendwas ist mit dem Vater ja immer: Entweder abwesend, oder zu stark, oder zu schlapp, oder er arbeitet zu wenig, oder zuviel. Dann müßten die �Majas" ja zu Tausenden rumlaufen und Jagd auf alte Böcke machen!

Mein Kommentar dazu:
Erstens: Na und ?
Zweitens: Tun sie auch.


Meeeinen Respekt :mrgreen: Ich mag die Stelle :)
Alles in Allem finde ich diesen Text wirklich interessant... auch wenn er etwas apprupt endet. Ich bin mir auch nicht sicher, ob er noch weitergeht. Gefunden habe ich aber leider nichts...

Na ja, ich würde mich über eure Meinungen dazu freuen :)
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Re: Bericht über Vaterkomplex

Beitragvon LizL » 09.11.2009, 19:38

wow, der Artikel ist echt beeindruckend. Ich finde es faszinierend wie er das ganze schreibt :D
››Musik ist unter den Künsten die komplizierteste, aber die mächtigste‹‹ <3
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Re: Bericht über Vaterkomplex

Beitragvon Kuchen » 09.11.2009, 19:44

Jep, find ich auch. Er scheibt es... außergewöhnlich und... keine Ahnung. Irgendwas beeindruckt mich daran. Ich find ihn klasse :roll:

Ach hier, ich hab übrigens noch den Link rausgesucht:
http://www.vaeter-aktuell.de/gesellscha ... s_1994.htm
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Re: Bericht über Vaterkomplex

Beitragvon Kanezzo » 02.01.2013, 17:03

Ich habe keine Ahnung, was ich zu dem Text sagen sollte. Erst habe ich mir überlegt "voll der wiederliche Lustmolch, reduziert doch alles nur auf Titten und Ärsche, wiederlicher alter Sack"...naja, aber während ich so weitergelesen habe dachte ich, dass es in einem anderen Licht betrachtet schon wahr ist. Er überzeiht es an mancher Stelle ein wenig, aber ich finde es mutig, dass er sowas schreibt. Ich glaube, dass sehr sehr viele Männer so denken, was ja nicht schlimm ist, solange es nicht in Vergewaltigungsszenen endet.
Ich finde den Text interessant und mutig, würde meine Mutter den Text lesen, würde sie absolut kotzen xDD
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Re: Bericht über Vaterkomplex

Beitragvon DieEinsame » 02.01.2013, 19:34

Herrlich, ich liebe solche Texte, auch wenn es stimmt: Er reduziert stark. Ich weiß gar nicht, wo ich mich da unterordnen soll. Punkt 1 und 4. War selten da, hatte mit ihm ne schöne Kindheit, während er weg war ging´s aber drunter und drüber... Wichtig, sich auch selbst Gedanken drüber zu machen.
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Re: Bericht über Vaterkomplex

Beitragvon LadyNightwalker » 29.01.2013, 22:02

Hmm, also ich nehme den Text nicht wirklich ernst. Der Kerl hat wenig bis gar keine Ahnung von Psychologie und analysiert sporadisch das, was ihm ins Bett kommt. Er sieht das alles nur von der sexuellen Seite und das finde ich in dem Alter einfach lächerlich. Denn meiner Meinung hat, sollte man spätestens in dem Alter aus dem sinnlosen Rumgeficke raus sein. Es hat schon einen Grund, warum keine länger bei ihm bleibt. Der Kerl ist selbst unreif und hat außer dem ansprechenden Aussehen wohl kaum etwas reifes.
Ich wage zu behaupten, dass man sich zB. in jemand stark älteren verlieben kann ohne einen Vaterkomplex zu haben. Des Weiteren sehe ich an dem Text, dass für ihn keine Liebe im Spiel war. Der Bericht ist eher über das Sexleben eines Kerls, der auf junge Mädchen steht, denn um Frauen mit Vaterkomplex...
Naja, nur meine Meinung...
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