Bindungs-Paradoxie




Gedichte und Geschichten

Bindungs-Paradoxie

Beitragvon Zimtkuchen » 24.04.2012, 12:52

Bindungs-Paradoxie oder Warum Lehrer nicht mit Schülern zu flirten haben!

Grenzen sind da um sie zu überschreiten,
Regeln um sie zu brechen
und fremde Häuser um sie zu betreten.


Ein Blick. Zwei Blicke. Drei Blicke. Eine Berührung.
ZU VIEL!
Sie stand neben sich selbst. Er stand in Ihrem Wohnzimmer.
Wer hatte Ihm die Tür geöffnet?
Der Teppich war doch schmutzig. Auf dem Tisch saß eine Kaffeetasse mit Kaffeesatz.
Die Sonne strahlte ohne Schatten in den Raum zu werfen.

Im Affekt griff Sie zur Blumenvase. Der Füller rutschte aus.
Ein lautes Scheppern erklang. Die Vase lag in irreparabeln Scherben.
Nachbarn spähten über den Zaun.

Sie stürmte zur Haustür. Riss sie auf. Warf Ihn hinaus. Lugte durch den Spion.
Sie sah eine traurige Erkenntnis. Die Tür blieb verschlossen.
Welch herrliche Neurotik!

Er verschwand von Ihrem Grundstück.
Nun öffnete sie die Tür einen Spalt breit.
Sie schrie Ihm hinterher: " Du Vollidiot benutze demnächst die Klingel!"
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von Anzeige » 24.04.2012, 12:52

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Re: Bindungs-Paradoxie

Beitragvon Durchnachtet » 24.04.2012, 18:32

Hi! Mir gefällt dein Gedicht sehr, die rhetorischen Figuren und Hypotaxis! Erlaubst du mir, ein wenig dran herum zu interpretieren?

Ein Blick. Zwei Blicke. Drei Blicke. Eine Berührung.

da würde mich interessieren, ob für dich die Zahl "3" ne besondere Bedeutung hat ^^
Sie stand neben sich selbst. Er stand in Ihrem Wohnzimmer.
hübsches Zeugma!
Wer hatte Ihm die Tür geöffnet? Der Teppich war doch schmutzig. Auf dem Tisch saß eine Kaffeetasse mit Kaffeesatz.
Die Sonne strahlte ohne Schatten in den Raum zu werfen.

Das wirkt für mich wie eine leiste Panik, die daraus resultiert, quasi ohne eigenes willentliches Zutun den Herrn hereingelassen zu haben... als wäre das lyr.Ich zerstreut, vielleicht vor allem deshalb, weil sie schon oft über diese Situation nachgedacht hat und es jetzt auf einmal so ist und sie es gar nicht realisieren kann - aber der Handlungsbalauf trotzdem schon im Gedächtnis abgespeichert und deshalb einfach ausgeführt wurde. Der Kaffeesatz in der Tasse sieht für mich wie das Überbleibsel eines nervösen Morgens aus, die dann nicht abgeräumt wurde. Und der Kaffeesatz könnte etwas wie die Reste eines belebenden Trunkes sein, das, woraus er zubereitet wurde und nach dem Nutzen normalerweise achtlos entsorgt wird. In diesem Fall vielleicht eine Art Liebeselixir? Normalerweise gehört der ja auch nicht in die Tasse, sondern in die Kaffeemaschiene.. also muss etwas sein, das eigentlich nicht da sein sollte. Die Tasse könnte deshalb auch etwas wie das verliebte Mädchen darstellen. Oder ist das zu übertrieben?

Im Affekt griff Sie zur Blumenvase. Der Füller rutschte aus.
Symbolisiert die Blumenvase als Gefäß einen Körper? Ähnlich der Tasse? Und der Füller... hat das etwas mit dem er zutun?
Ein lautes Scheppern erklang.
Schönes Passiv, passt zum Anfang!
Nachbarn spähten über den Zaun.
Erinnert mich sehr an das Ende von "Einen Lehrerliebt man nicht" von der B. Blobel :DD

Sie sah eine traurige Erkenntnis.
Personifizierte Erkenntnis...schönes Bild. Also ob diese Anklopfen würde, aber vom lyr. ich nicht reingelassen wird, obwohl sie es besser weiß.

Sie schrie Ihm hinterher: " Du Vollidiot benutze demnächst die Klingel!"
da rätsel ich persönlich dran. was repräsentiert die Klingel? Etwas Aufschreckendes, Warnendes? Und das "demnächst" weist ja augenscheinlich darauf hin, dass das lyr. Ich ihn wieder erwartet, also die Erkenntnis mit dem Türspaltöffnen auch reingelassen hat... klärst du mich auf? :)

Ich hoffe, dass es dir nicht unrecht war, dass ich mich an dein Gedicht ran gemacht habe...
Liebe Grüße,
Durchnachtet
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Re: Bindungs-Paradoxie

Beitragvon Katrinschööö » 25.04.2012, 12:58

Woaa Durchnachtet, Respekt Respekt :shock: :ugly:
pokeball
"If what we had was real, how could you be fine?
'Cause I'm not fine at all.

It hurts to know you're happy and it hurts that you've moved on
It's hard to hear your name when I haven't seen you in so long"


(5sos-Amnesia)

"Wie könnte ich dich vergessen, geht schon garnicht, wenn nur diese eine Song im Radio läuft.
Der ist untrennbar mit dir verbunden."
...

pokeball
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Re: Bindungs-Paradoxie

Beitragvon Durchnachtet » 25.04.2012, 19:20

Danke, Katrinschöööö :oops: :D
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Re: Durchnachtet

Beitragvon Zimtkuchen » 25.04.2012, 22:41

Hi! Die Interpretation ist recht zutreffend. Allerdings fehlen bei dem Gedicht sicherlich ein paar Zeilen um Inhalt und Kontext besser zu erfassen.
Um die Sache zu vereinfachen werde ich beim Erklären fiktive Namen verwenden er=Paul, sie=Jule.

Zu deinen Fragen!
Nein die drei hat keine besondere Bedeutung. Ich hätte es auch bis zum 5. Blick auflisten können aber irgendwann wird es langweilig.
Ich wollte hauptsächlich deutlich machen, dass es sich bei dem Flirt um einen Prozess gehandelt hat der in einem kurzen Zeitraum erfolgt ist und auf einer sozialen Interaktion beruht.

Die Sonne strahlte ohne Schatten in den Raum zu werfen.[/quote]
Das wirkt für mich wie eine leiste Panik, die daraus resultiert, quasi ohne eigenes willentliches Zutun den Herrn hereingelassen zu haben... als wäre das lyr.Ich zerstreut, vielleicht vor allem deshalb, weil sie schon oft über diese Situation nachgedacht hat und es jetzt auf einmal so ist und sie es gar nicht realisieren kann - aber der Handlungsbalauf trotzdem schon im Gedächtnis abgespeichert und deshalb einfach ausgeführt wurde.

Diesem Teil kann ich voll zustimmen.


Der Kaffeesatz in der Tasse sieht für mich wie das Überbleibsel eines nervösen Morgens aus, die dann nicht abgeräumt wurde. Und der Kaffeesatz könnte etwas wie die Reste eines belebenden Trunkes sein, das, woraus er zubereitet wurde und nach dem Nutzen normalerweise achtlos entsorgt wird. In diesem Fall vielleicht eine Art Liebeselixir? Normalerweise gehört der ja auch nicht in die Tasse, sondern in die Kaffeemaschiene.. also muss etwas sein, das eigentlich nicht da sein sollte. Die Tasse könnte deshalb auch etwas wie das verliebte Mädchen darstellen. Oder ist das zu übertrieben?

Die Kaffetasse bzg. des Liebeselixirs ist etwas überinterpretiert (zumindest nach der Meinung der Verfasserin). Jemand der ein Liebeselixir braut hat feste Absichten. Jule hingegen war ehr von sich selbst überrumpelt. Schließlich stand sie neben sich selbst, da hat man keine Zeit um ein Rezept für ein Liebeselixir herrauszusuchen.
"Der schmutzige Teppich" die "Die Kaffeetasse mit Kaffeesatz" stellen vielmehr Chaos und Unordung dar.
"Die Sonne strahlte ohne Schatten in den Raum zu werfen" Der Raum wirkt dunkler etwas depressiv angehaucht.
Wenn man nun Jules Wohnung und dessen Zustand betrachtet und dieses auf ihre seelische Verfassung bezieht scheint es Jule nicht sonderlich gut zu gehen.

Nun fehlen ein paar Zeilen im Gedicht. Warum hat Jule sich so furchtbar schlecht gefühlt? Hier ist der erste Teil der Überschrift hilfreich.
Eine Bindungs-Paradoxie kann unter einer subjektiv empfundenen, stark belastenden Situation auftreten.
Eine psychisch belastende Situation könnte z.B. ein Test, eine Klausur oder eine Abiturprüfung sein.

Ich will nicht zu sehr in die Tiefe gehen aber vielleicht darf man Jule im übertragenen Sinne ein Stockholm-Syndrom unterstellen.
"Bindungsverhalten wird in bedrohlich erlebten Situationen aktiviert und zielt auf Schutz und Fürsorge"
Letzteres ist sicherlich zutreffend den Jule hätte Paul niemals, aus einer stressfreien nicht "bedrohlich" erlebten Situation angebagert.

"Im Affekt griff Sie zur Blumenvase. Der Füller rutschte aus."
Nachdem Jule festgetellt hat, dass Paul (vermutlich ohne es zu merken) eine Grenze überschritten hatte wurde Jule richtig sauer. Sie griff zur Blumenvase. An dieser Stelle fand vielleicht eine projektive Identifikation statt. Jule verschickte Blumen. Während sie an ihrem Tisch saß und schrieb rutschte Ihr der Füller aus.
Zwischen den Zeilen in der Klausur stand geschrieben, dass Jule ein persönliches Problem mit Paul hatte.
Der Flirt war wohl doch etwas zu intim geraten.

Nun war Paul auch noch so unprofessionell dämlich Jule zu verstehen zu geben, dass er ihre Blumen erhalten hatte (Körpersprache kann doch sehr verräterisch sein).
Spätestens in diesem Moment ging die Vase kaputt. Die Lehrer-Schüler Beziehung wie es sie gab lag in Scherben.
Natürlich verursacht eine gefallene Vase Lärm und zieht nebenbei Publikum an auf das man gerne verzichtet. Diese furchtbar neugierigen Nachbarn.

Fortsetzung folgt!
Wird es langsam deutlich warum Lehrer nicht mit Schülern zu flirten haben? Ich hoffe es doch sehr.
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Re: Bindungs-Paradoxie

Beitragvon Zimtkuchen » 27.04.2012, 20:02

Zweiter Teil

Jules Freunde hatten tatsächlich nichts von der kaputten Vase gehört. Auf der gegenüberliegenden Seite sah die Sache etwas anders aus. Es gab die ein oder andere weibliche Lehrkraft von der Jule Blicke erntette bei denen sie sich mehr Diskretion gewünscht hätte. Umso mehr bemühte Jule sich die Ausgewogenheit in Person nach außen zu mimen. Leider funktionierte das nicht immer.

Das Ende ging recht schnell einher. Jule schmiss Paul achtkantig zur Tür hinaus und lugte durch den Spion.
Paul tat diese Geschichte unheimlich leid. Vorallem sein Versäumniss einer gewissen Informationspflicht nicht nachgekommen zu sein. Da hatte er doch etwas vergessen. Dabei hatte Jule sich gerade darauf verlassen.
Paul und Jule waren sich ziemlich einig das war ein ganz dummer Film gewesen. Hätten sie den Schluss vorher gekannt, dann hätten sie sich nicht mit dem Arsch angesehen.

Abgesehen vom Stress Faktor fragte sich Jule wie diese Situation überhaupt entstehen konnte. Lange, lange vor diesem falschen Film gab es tatsächlich etwas das ihr gar nicht bewusst gewesen war. Es nannte sich Sympathie.
Aber psst! Über solche Dinge spricht man nicht.

Sollte Paul Jule nocheinmal über den Weg laufen wäre es ratsam wenn er etwas Bargeld dabei hat. Er schuldet Jule nämlich mehr als einen Drink.
Was die Klingel betrifft so werden beide hoffentlich ihre Schlüsse gezogen haben. Damit sich die Geschichte nicht wiederholt.

Und die Moral von dem Gedicht, wer hätte das gedacht mit einer Schülerin flirtet Mann nicht!





Interpretation: sehr gut

Rechtschreibung und Interpunktion: ausreichend minus



Z. Kuchen
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Re: Bindungs-Paradoxie

Beitragvon Coculo » 27.04.2012, 20:05

Und was zum Henker soll uns das jetzt sagen?
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Re: Bindungs-Paradoxie

Beitragvon Zimtkuchen » 27.04.2012, 20:32

Anscheinend sagt dir das nicht viel. Allerdings zwing dich auch keiner Blödsinn zu lesen :)
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Re: Bindungs-Paradoxie

Beitragvon Coculo » 27.04.2012, 20:56

Das Gedicht etc. verstehe ich, ja, auch wenn ich Interpretieren hasse. Aber was ich nicht verstehe, ist, was ich jetzt daraus schließen soll, dass hier einfach so kommentarlos ein Gedicht, oder "Blödsinn" reingeschmissen wird. Provozierender Titel, meinetwegen, aber was bringt das uns? Oder was bringt es dir? Das wüsste ich gerne.
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Re: Bindungs-Paradoxie

Beitragvon Zimtkuchen » 27.04.2012, 21:05

Ist es so schwer zu erraten das Zimtkuchen Jule ist?
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Re: Bindungs-Paradoxie

Beitragvon Coculo » 27.04.2012, 21:13

Nein, ist es nicht. Das nicht.
Willst du auf irgendwas hinaus? Kann man dir irgendwie helfen, gibt es was, das du wissen möchtest, Meinungen, Kommentare etc.?
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Re: Bindungs-Paradoxie

Beitragvon Durchnachtet » 28.04.2012, 16:11

Allerdings fehlen bei dem Gedicht sicherlich ein paar Zeilen um Inhalt und Kontext besser zu erfassen.
Um die Sache zu vereinfachen werde ich beim Erklären fiktive Namen verwenden er=Paul, sie=Jule.


ich wollte auch keine ausschweifende megainterpretation machen, sondern einfach nur mal das generelle überfliegen. es ging mir um den Sinn des Gedichts, und nun ja, der hat sich ja schon aus dem titel ergeben.

Grenzen sind da um sie zu überschreiten,
Regeln um sie zu brechen
und fremde Häuser um sie zu betreten.

gehört das eigentlich noch zum gedicht dazu? wenn ja, ist es ziemlich flach und na ja, nicht sehr passig mit dem rest.

Rechtschreibung und Interpunktion: ausreichend minus
ist das auf deine eigene bezogen?

@Coculo
Das Gedicht etc. verstehe ich, ja, auch wenn ich Interpretieren hasse. Aber was ich nicht verstehe, ist, was ich jetzt daraus schließen soll, dass hier einfach so kommentarlos ein Gedicht, oder "Blödsinn" reingeschmissen wird. Provozierender Titel, meinetwegen, aber was bringt das uns? Oder was bringt es dir? Das wüsste ich gerne.

Dieser Thread ist halt zum Gedichteposten da. Jo.

@Zimtkuchen
Ist es so schwer zu erraten das Zimtkuchen Jule ist?
oh man, war das jetzt ne ernstgemeinte frage an Coculo?
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Re: Bindungs-Paradoxie

Beitragvon zimtkuchen » 28.04.2012, 18:48

Zur Frage, nein die ersten drei Zeilen unter der Überschrift gehören nicht dazu.
Was euch das Gedicht bringt oder nicht bringt kann ich euch nicht sagen aber mir hat es doch geholfen etwas persönliches zu überdenken.
Ach ja, die Rechtschreibung etc. ich habe doch etwas herumgesaut beim Tippen.

Ihr könnt es löschen oder lassen es ist euch überlassen.
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Re: Bindungs-Paradoxie

Beitragvon Durchnachtet » 28.04.2012, 19:07

@Zimtkuchen ich wollte nur noch mal betonen, dass mir das Gedicht gefällt und es eben seine Aussage auch kräftig formuliert rausschreit - warum sollte man da was löschen sollen?
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Re: Bindungs-Paradoxie

Beitragvon Zimtkuchen » 29.04.2012, 19:16

Nun es ist doch wirklich sehr wiedersprüchlich den eigentlich wollte ich mich gar nicht so ausführlich zu diesem Gedicht äußern.
Allerdings stelle ich fest, dass es gar nicht so schlecht ist glauben zu dürfen jemanden etwas gesagt zu haben, welches ich zu einem bestimmten Zeitpunkt gerne gesagt hätte aber aus vielen Gründen nicht konnte.
Letztendlich war ich nicht diejenige die stehengelassen worden ist. Ich war die Person die am Ende wortlos ging, weil sie mit der Antwort auf den Konflikt überfordert war.
Das ich über diese Lapalie so schwer hinwegkam hatte einiges mit mir selbst zu tun und vorallem, weil mir an meinem Gegenüber etwas lag das nichts mit Verschoßenheit zu tun hatte. Ich denke es war Sympathie und dann in solch einem Verhältniss auseinander zu gehen ist wirklich verwerflich.

Im übrigen habe ich gegen das Flirten nichts einzuwenden aber wenn es dazu führt, dass der Herr sich von mir über das Glatteis führen lässt dann sollte er in Zukunft seine Augen besser auf das wesentliche richten :wink:
Ich bleibe bei meinem Motiv Paul es war doch Narzissmus!

Ich denke nicht das Paul "If I kissed the teacher" googeln wird. Sollte er denoch darüber stolpern dann wird er wissen von wem es stammt.
Es ist Wunsch und Abwehr zugleich das er es tut und lässt. Inhaltlich hätte dieses hier nicht schlecht zu Beichthaus.de gepasst aber dort würde er niemals darauf stoßen den von der Kirche hält er nicht besonders viel.

Wenn ihr ein Gedicht lesen wollt mit dem ihr etwas anfangen könnt dann solltet ihr etwas anderes lesen. Denn es ist sehr schwer möglich sich mit etwas zu identifizieren, dass man selbst nicht erlebt hat.
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