Kleine Gedichte, die zu unserem kleinen "Problem"




Gedichte und Geschichten

Beitragvon Kiki » 06.08.2008, 20:57

Der Verstand sagt zum Herzen: Das darfst du nicht!
Das Herz zum Verstand: Ja weshalb denn nicht?
Die Seele wirft ein: Und wenn's mich zerreißt?
Da sagt der Verstand, dass er's besser weiß.

Das Gefühl aus dem Herzen - es schreit regelrecht:
Das ist keine Täuschung, diese Liebe ist echt!
Der Verstand sagt zum Herzen: Begrab das Gefühl!
Die Seele muss weinen: Jetzt wird's mir zu viel!

Der Mensch, der jetzt weint, das bin doch nur ich,
denn Herz und Verstand - die verstehen sich nicht.
Meine Seele gefangen, sie kommt nicht frei!
Muss die Liebe verschweigen, wie groß sie auch sei!


Wie lange muss ich noch warten?
Wie werde ich die restliche Zeit überstehen,
wenn ich dich zwar jeden Tag sehe,
aber trotzdem nicht bei dir sein kann?

Wie weh kann Liebe tun?
Wie viel Schmerzen kann ich ertragen,
bist du endlich verstehst,
dass ich dich niemals verletzen werde?

Wann erfüllt sich mein Schicksal?
Wann verwirklicht sich mein Traum?
Wie lange muss ich noch warten,
bis ich endlich in deinen Armen liegen darf?



Wenn wir unsere Körper verhüllen,
damit wir nicht frieren, kann ich das verstehen.
Warum aber verhüllen wir unsere Gefühle,
auch wenn wir spüren, dass es dadurch kälter wird?
Lange darauf gewartet,
auf etwas, dass nie sein wird.
Mit der Hoffnung daran,
zu finden, was es nicht gibt.
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von Anzeige » 06.08.2008, 20:57

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Beitragvon juanita » 06.08.2008, 21:26

Qkiki: bist du die kiki aus dem zum-forum? wenn nicht, sorry dass ich dich deswegen nerve:-)
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juanita
 

Beitragvon Kiki » 08.08.2008, 15:11

Sag mal, das gibts doch nicht :D
Ach, ist die Welt so klein!^^
Ja, die bin ich, gut erkannt, Sherlock Homes :wink:
Schön von dir zu hören^^
Lange darauf gewartet,
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Beitragvon juanita » 09.08.2008, 09:12

wahnissn das sit echt witzig:-) man läuft sich eben doch immer zweimal im leben über den Weg;-)
joa hab mir gleich gedacht dass das nur du sein kannst:-)
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juanita
 

Beitragvon Kiki » 25.08.2008, 19:40

Ja, das ist echt total witzig! :wink:
Also Zufälle gibt es! Es gibt so viele Foren und ausgerechnet wir melden uns im gleichen an! :lol: Aber ich bin auch irgendwie froh darüber^^.
Boah, eben ist mir fast das Herz stehen geblieben, als ich deinen Satz gelesen habe: "man läuft sich eben doch immer zweimal im leben über den Weg;-) ". Haargenau das Selbe hat er auch zu mir eine Woche vor den Ferien gesagt!
So langsam wird´s unheimlich :wink: Erst treffen wir uns hier wieder und dann sagst du noch genau das Selbe wie er^^.
Mal noch was anderes: Warum hast du es dir gleich gedacht, dass ich es nur sein konnte? Also die Frage ist nicht böse oder als Vorwurf gemeint, bin nur neugierig!
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Beitragvon Hortensie » 25.08.2008, 20:33

Kiki hat geschrieben:Der Verstand sagt zum Herzen: Das darfst du nicht!
Das Herz zum Verstand: Ja weshalb denn nicht?
Die Seele wirft ein: Und wenn's mich zerreißt?
Da sagt der Verstand, dass er's besser weiß.

Das Gefühl aus dem Herzen - es schreit regelrecht:
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Die Seele muss weinen: Jetzt wird's mir zu viel!

Der Mensch, der jetzt weint, das bin doch nur ich,
denn Herz und Verstand - die verstehen sich nicht.
Meine Seele gefangen, sie kommt nicht frei!
Muss die Liebe verschweigen, wie groß sie auch sei!


Das ist echt voll schön! Mir(Und wahrscheinlich auch anderen) richtig aus der Seele geschrieben! Jaja, der ewige Kampf zwischen Herz und Verstand...

Welch ein Zufall, dass ihr euch grad in zwei Foren trefft! Bin ich jetzt aber auch neugierig, warum du gedacht hast, es könnte nur sie sein... :wink:
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Beitragvon Kiki » 06.10.2008, 19:44

1.) Verstehst du
Warum ich dir ein Lächeln schenk?
Warum mein Blick so oft dich sucht?
Warum ich mich freue dich zu sehen?*

*Verstehst du
Warum ich dich besuchen komme?
Warum meine Hand die deine halten will?
Warum ich trauere wenn du nicht hier bist?*

*Versteht du
Warum ich manchmal weine?
Warum meine Augen sich senken?
Warum ich dich nicht grüße?*

*Verstehst du
... daß ich dich liebe?



2.)Warum fühlt es sich richtig an, obwohl es falsch ist?
Warum setze ich alles, aufs Spiel, für einen solchen Moment?
Warum liebe ich, obwohl ich weiß, dass es nicht richtig sein kann?
Warum bin ich bei dir, obwohl ich so weit weg sein sollte?
Weil auch das Richtige, sich manchmal falsch anfühlt.
Weil es sich für einen solchen Moment lohnt, alles auf Spiel zu setzen.
Weil die Liebe jedem Richtig und Falsch widerspricht.
Weil ich dich liebe, egal was kommen mag.
Lange darauf gewartet,
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Beitragvon Haru » 06.10.2008, 19:52

Oh, echt schön.. :cry:


Kiki hat geschrieben:*Verstehst du
Warum ich dich besuchen komme?


Das spricht mir gerade total aus der Seele.. *seufz*
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Beitragvon Hortensie » 06.10.2008, 21:25

Sooooooooo schön!! Mir gefällt das zweite am Meisten. :cry: Spricht mir total aus der Seele!
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Beitragvon Kiki » 09.10.2008, 20:13

Hier sind noch ein paar, die mich sehr berührt haben:

1.) Wir gehen Händchen haltend durch die Straßen,
zeigen allen mit zärtlichen, leidenschaftlichen Küssen
wie verliebt wir sind.
Wir reden über alles,
albern auch mal rum, lachen
und nehmen uns glücklich in die Arme.
Tief in die Augen des anderen schauen,
Berührungen voller Liebe
und verrückte Sachen. –
All das tun wir in meinem Traum.
Wenn ich aufwache,
wünsche ich mir,
wir würden dies auch in Wirklichkeit tun.


2.) Wenn ich dir einen Wunsch erfüllen könnte,
dann wäre es, dass du siehst
wie du auf mich wirkst.
Du würdest sehen,
dass du mich wie ein Magnet anziehst.
Du würdest sehen,
dass ein Blick in deine Augen mich
vom Abwenden abhalten und mich fesseln.
Und noch so viel mehr würdest du sehen.
Dann könntest du auch verstehen,
warum du so ein besonderer Mensch für mich bist
und ich dich nicht gehen lassen kann.
Aber vor allem würdest du wissen
wie es ist so sehr in dich verliebt zu sein.


3.) Immer bist du beschäftigt
und bemerkst gar nicht dieses
gewöhnliche, unscheinbare Mädchen.
Obwohl du für sie nah scheinst,
so bist du ihr doch noch so fern.
Du siehst nicht,
dass du für sie jemand besonderes bist.
Du weißt auch nicht,
dass sie sich in dir verloren hat.
Täglich träumt sie von dir
und hofft deshalb,
dass dir dieses gewöhnliche, unscheinbare Mädchen endlich
auffällt und siehst,
wer du für sie wirklich bist
und was sie für dich empfindet.
Lange darauf gewartet,
auf etwas, dass nie sein wird.
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Beitragvon lagrima » 11.11.2008, 18:03

also als erstes möchte ich mich mal für alle Gedichte bedanken!
soviele von denen haben mir richtig aus tiefstem herzen gesprochen und ich bin froh, dass das was sich in mir abspielt in so einer form ausgedrückt wurde!!!
noch mal ein ganz besonders dickes danke an Kiki, ich hab endlich die Gedichte gefunden, die mir besonders nah gehen...

Weil ich dich liebe
wird jeder Augenblick,
den ich ohne dich verbringe
zur Qual.

Weil ich dich liebe
wird jedes Gespräch,
das du mit anderen führst
zur Verdammnis.

Weil ich dich liebe
wird jeder ausweichende Blick,
den du mir schenkst,
zur Folter.

Weil ich dich liebe
und nicht weiß,
wie ich es dir zeigen soll,
sterbe ich jede Sekunde,
in der du nah bist.


_

Leere.
Stille.
Ich versuche an nichts zu denken.
Den Moment zu leben.
Hier zu sein.
Bei dir.
Zuzuhören.
Hören, was du sagst.

Du lächelst.
Ich verliere mich.
Du bemerkst es nicht.
Halte mich.
Ich sage es nicht laut.
Denke es.
Will nichts denken.
Den Moment genießen.

Ich bitte dich stumm.
Mit den Augen.
Liebe mich…
Du erkennst es nicht.
Ich weine.
Innerlich.
Du bist blind.
Und ich schweige.




bin übrigends auch in der SVZ Gruppe mein Lehrer ist eine geile Sau!
ich heiß "Lena..."
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Beitragvon Reika » 11.11.2008, 19:14

Hey lagrima, schöne Gedichte! :)

Möchtest du dich uns vllt in einem Vorstellungsthread ein wenig näher vorstellen? Wir beißen auch nicht, versprochen :wink:

Lg,
Reika
“Even if life is painful and tough, people should appreciate what it means to be alive at all.” (Yatogami | 夜ト)

"You still have that question, even now?"
"I know. I was over it. But even though you get over it once, the same questions return."
(aus Digimon Tri: Ketsui)

You're looking for answers, but answers aren't looking for you,
because life is a gradual series of revelations that occur over a period of time,
it's not some carefully crafted story, it's a mess and we're all gonna die.
(The End of The Movie - Crazy Ex-Girlfriend)
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Beitragvon Kiki » 16.11.2008, 21:27

Hi lagrima,

dafür brauchst du dich nicht zu bedanken!!^^ Das habe ich gerne gemacht - mich berühren sie nämlich mindestens genauso wie dich...
Hier sind noch welche:

1.) Von draußen kommst du,
wie ein ungebetener Wind,
du kommst, wenn meine Augen müde
und meine Sinne wehrlos sind.
Du, Sehnsucht, hast den Tag entlang geschwiegen,
bist ab und an nur, ohne Hast,
in meinen Alltag eingestiegen.
Nun, da im Haus alles still ist,
und die Gedanken mit den Schatten länger werden,
da wirst du meine Last.
Du bist ein schlechter Gast und winkst mit drohenden Gebärden.
Du lauerst, bis ich ein Bild von meinem Liebsten heraufbeschwöre,
und dann springst du mich an,
wie tausend hungrige Schakale.



2.) Gib mir deine Hand und schließe die Augen.
Hörst du meinen Herzschlag?
Verstehst du, wonach sich mein Herz sehnt?
Es erzählt,…

…von einem kleinen Augenblick,
in dem sich unsere Blicke treffen,
wo die Zeit so langsam,
so intensiv,
so anders vergeht.

…von meinem Pulsschlag,
der so schnell und heftig schlägt.

…von den drei Worten,
die ich so leise,
so voller Sehnsucht
und ängstlich flüstere.

…von einer kleinen Berührung,
die so schnell und zaghaft ist.
sie lässt alles so flüchtig,
so schön,
so anders erscheinen.

Kannst du das Verlangen meines Herzens hören,
von dem unsagbaren Glück,
das ich so gerne mit dir erleben möchte.


3.) Die Wellen… sie sind so hoch.
Ich kann nicht mehr atmen.
Ich schwimme… ich kämpfe dagegen an.
Ich kämpfe gegen mein Schicksal,
dessen Wellen mich ertränken.
Das Schicksal, das für mich diesen Weg vorgesehen hat.
Ja, ich glaube an das Schicksal.
Doch ich verstehe nicht, warum ich diesen Weg gehen muss.
Den Weg ohne dich.
Ich wollte immer nur dich.
Jahrelang habe ich dich geliebt,
jahrelang für dich gelebt.
Warum also der Weg ohne dich?
Ich kämpfe… mein Atem wird schwach.
Ich bringe meine ganzen Kräfte auf, weil ich mit dir glücklich werden
will.

Doch auf einmal halte ich inne…
auf einmal bin ich still.
Ich kämpfe nun nicht mehr.
Ich habe akzeptiert, dass ich nicht gegen mein Schicksal ankomme.
Und jetzt weiß ich:
Egal, was war.
Egal, was geschehen ist.
Egal, wie sehr ich dich geliebt habe.
Egal, wie viel wir zusammen erlebt haben.
Gegen dieses Welle komme ich nicht an.
Ich weiß:
An meiner Seite wirst du niemals sein.



4.) Wenn die Stille dir singt
und das Schweigen dich streichelt.
Wenn die Leere Tränen stummes Leidens
in deine silberne Seele vergießt,
reichen Träume nicht mehr aus,
die Melodie zu gebären,
die dir von meiner Liebe spielt,
reichen Worte nicht mehr,
dir zu berichten,
wie sehr du mir fehlst.
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Beitragvon Reika » 16.11.2008, 21:32

Oh Gott, so traurig :( :cry:
*bewegend find*
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"You still have that question, even now?"
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Beitragvon Kiki » 17.11.2008, 18:37

*Reika tröstend über den Kopf streichel und zu trösten versuch*
:wink:


1.) Dein Blick, geheimnisvoll und zart,
so lächelst du mich an.
Ein Traumgefühl so sanft
verwirrt mein Ich.
Im Taumel meiner Gefühle,
tanze ich den Abschiedstanz mit dir.
Deine Arme, fest um mich gelegt,
lassen mich nicht los.

Meine Augen strahlen mit Tränenglück
und sehen die Zauberkraft der Liebe.




2.) Wir stehen uns gegenüber,
Tränen glitzern in unseren Augen.

Langsam, ganz sacht
nähern wir uns.

Berühren uns,
endlich…

Lassen uns ein,
lassen uns fallen.

Ohne Grenzen,
ohne Schranken.

Kein Denken,
nur fühlen…

Nur noch
wir.

Blitze explodieren,
den Donner hören wir nicht.

Langsam nähern wir uns
Wolke 7.
Wir schweben
darüber hinaus.

Dann,
kein Laut
stört die Stille…

Nur noch Verbundenheit,
Ruhe und Frieden.

Unsere Herzen
müssen nicht mehr
schreien,
sie können jetzt flüstern,
ganz leise,
weil sie
die Entfernung
überbrückt haben…



3.) In der Nacht, wenn im Traum du mich besuchst,
kann ich unendlich glücklich sein.
Doch es kann auch sein, dass wie heute Nacht,
der Traum von dir mich traurig macht.
Aufgewacht unter Tränen,
sie wärmen mein kaltes Gesicht.

Jede Träne ist Verzweiflung,
die Verzweiflung, über meine verbotene Liebe zu dir.
Die Angst über ein schreckliches Ende
frisst mich schier auf,
doch wenn dich diese Entscheidung glücklich machen würde,
nehme ich sie in Kauf.

Am Tag, wenn die Gedanken
sich nur um dich drehen,
erstickt mich das Gefühl:
“Ich schaffe es nicht”,
doch trotz allem muss ich es tun,
Wahrheit sagen, sonst kann ich nicht ruhen…
Lange darauf gewartet,
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