*alle drei in eine fette Umarmung an mich reiß und zu trösten versuch*
Vielen Dank ihr drei, ich finde sie auch voll tiefgehend und berührend. Ich stelle noch ein paar rein, die mir auch noch gefallen haben:
1.) Die Liebe zu dir ist mutig,
wie ein kleiner weißer Schmetterling,
der in den lauen Sommerabend fliegt,
um sein kurzes Leben zu genießen.
Die Liebe zu dir ist stark und wild,
wie eine Löwin,
die im Kampf um ihre Jungen sterben würde.
Die Liebe zu dir ist süß,
wie ein großes Schokoladeneis,
dass ich als Kind so liebte.
Die Liebe zu dir ist bitter,
wie Medizin,
weil die Sehnsucht nach dir manchmal so groß ist,
dass sie schmerzt.
Doch all dies möchte ich nicht mehr missen,
denn all dies gibt meinem Leben seinen Inhalt.
2.) “Hey, sie bedeutet dir doch etwas.
Reiß dich doch mal zusammen
und zeig es ihr
Tag für Tag, Nacht für Nacht.”
“Sie ist Schülerin, du Lehrer.
Reiß dich doch mal zusammen
und bleib einfach kalt.
Diese Beziehung hält doch nicht,
so ist das halt.”
Es spricht das Herz,
es spricht der Verstand.
Der Verstand geht durch den Mund,
das Herz durch die Hand.
“Siehst du nicht, wie sie für dich fühlt?
Merkst du nicht die Wärme,
wenn du mit ihr zusammen bist,
mit der sie dich umhüllt?”
“Es geht nicht und es darf nicht sein.
Du kannst doch kaum noch arbeiten,
dich auf irgendetwas konzentrieren.
Und die Gefühle machen dich klein!”
Und so geht es weiter, Tag für Tag.
Der Verstand macht das Herz so klein,
sodass es Angst hat
und kaum noch etwas zu sagen vermag.
Ich hoffe, dass irgendwann der Zeitpunkt kommt,
an dem das Herz den Verstand endlich besiegt,
bevor der Verstand das Herz erstickt,
bis es keine Luft mehr kriegt.
Es wäre so schade, um dich und deine Person.
Dein Herz verdient es so sehr zu lieben
und der Verstand wäre jetzt mal an der Reihe,
für eine Zeit lang keine Luft zu kriegen.
Und eins wirst du hoffentlich irgendwann erkennen,
dass der Verstand dich nicht zu dem macht, was du bist
und dass das Wichtigste im Leben immer sein wird,
das dass Herz nicht weint und glücklich ist.
3.) Es tut so weh, wenn…
… man die Nähe eines Menschen spürt, und niemand steht neben einem.
… man Nachts aufwacht, und die Person, die man eben noch sah,
verschwunden ist.
… man jemanden ganz nah ist, und ihn trotzdem nicht greifen kann.
… man traurig ist, und niemand ist da, um die Tränen aufzufangen.
… die Stille um einen herum von niemanden gebrochen wird.
… die Hoffnung noch vor den Wünschen stirbt.
… man erkennt, dass Träume ewig nur Träume bleiben.
… man jemanden liebt, den man gar nicht lieben darf.
4.) Seitdem du da bist,
habe ich aufgehört,
nach mir zu suchen.
Du hast mir gezeigt,
wer ich bin.
Ich will an dir
nie vorüber gehen,
denn an deiner Seite
fühle ich mich unbezwingbar.
Nur lernen musst du noch,
dass ich gekommen bin,
um zu bleiben,
denn ich sehe dich immer,
wie du wirklich bist
und beurteile dich nie
nachdem,
was du gerade tust.
Meine Hand
ist immer ausgestreckt,
um dich zu halten
oder auch
dich ein Stück auf deinem Weg
zu führen.