Kleine Gedichte, die zu unserem kleinen "Problem"




Gedichte und Geschichten

Beitragvon Kiki » 06.02.2008, 12:53

Wer weiß,
warum man nur einmal im Leben einem Menschen begegnet,
der einem alles bedeutet.
Der einen das Leben ertragen lässt.

Wer weiß,
warum man dann diese Liebe loslassen muss
und den Verstand walten lassen muss, obwohl das Herz weint.
Wer weiß,
warum man die starken Gefühlen einfrieren muss, um sich immer nur
an den Erinnerungen zu wärmen, bis der Vorhang irgendwann fällt.

Vielleicht,
weil man mit beiden Beinen auf der Erde zu stehen hat.
weil das Umfeld verlangt, vernünftig zu sein,
um vorschriftsmäßig zu funktionieren.

Wer weiß,
warum das Leben durch eine immer schlimmer werdende
Kälte bestimmt wird.
Der Leistungsdruck manchmal alle Schönheiten des Seins überdeckt,
die Ignoranz gegenüber anderen Menschen überhand nimmt.

Vielleicht,
weil so viele Gefühle abgeschaltet werden,
so viele “Lachen” vergessen am Abhang des Alltags
liegen bleiben.
So viele Worte und Hilfeschreie überhört werden
und der Stress alles ummantelt.
weil viele vergessen, wie wichtig eine stille Umarmung ist,
wie wunderschön ein liebes Wort sich im Herzen einprägt.
Vielleicht weil Liebe ganz klein geschrieben wird
und sie doch alles ist, was “besonders” Menschenkinder brauchen,
weil sie Liebe nur dann weitergeben können, wenn sie sie auch
empfangen.

Wer weiß,
warum man sagt, alles im Leben hat einen Sinn?
Lange darauf gewartet,
auf etwas, dass nie sein wird.
Mit der Hoffnung daran,
zu finden, was es nicht gibt.
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von Anzeige » 06.02.2008, 12:53

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Beitragvon PsychoPanda » 06.02.2008, 12:56

wie wahr... *seufz*
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Beitragvon Reika » 06.02.2008, 18:34

Ja, wer weiß...
“Even if life is painful and tough, people should appreciate what it means to be alive at all.” (Yatogami | 夜ト)

"You still have that question, even now?"
"I know. I was over it. But even though you get over it once, the same questions return."
(aus Digimon Tri: Ketsui)

You're looking for answers, but answers aren't looking for you,
because life is a gradual series of revelations that occur over a period of time,
it's not some carefully crafted story, it's a mess and we're all gonna die.
(The End of The Movie - Crazy Ex-Girlfriend)
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Beitragvon Kiki » 13.02.2008, 19:19

[b]1.)[b] Zwei Herzen schlagen wie eines,
deines und meines.

Sie fühlen das gleiche,
die Sehnsucht, das Verlangen,
die Verbundenheit und die Liebe.

Aber auch den Schmerz.

Den Schmerz darüber,
sich nie wirklich so nah
sein zu dürfen,
um des anderen Herzschlag
richtig zu spüren.

Wahrscheinlich wird es
in diesem Leben,
nicht so weit sein,
aber vielleicht in einem anderen.

Und wenn nicht,
dann irgendwann im Tode.


2.) -----------------Girls--------------
-----------are like apples------
-------on trees. The best ones-----
-----are at the top of the tree.-----
---The boys dont want to reach---
--for the good ones because they--
-are afraid of falling and getting hurt.-
-Instead, they get the rotten apples-
from the ground that arent as good,
but easy. So the apples up top think
something wrong with them when in
-reality they're amazing. They just—
---have to wait for the right boy to
---- come along, the one who's-
----------- brave enough to-----
---------------climb all---------
---------------the way--------
--------------to the top--------
-------------of the tree.--------


3.) Wie lange war ich auf der Suche,
wie lange ging ich über steinige Wege,
habe mich in der Nacht verirrt und
bin am Tag rastlos umher gezogen,
auf den Straßen meines Lebens,
nur um das zu finden, was
so viele Menschen glücklich macht,
ihnen ein Lächeln zaubert,
ihnen die Freude am Leben gibt,
so viel Mut und Stärke schenkt,
so viel Reue und Vergebung,
so viel Verständnis.

Wie lange liegt es her, dass mich ein Mensch so sehr bewegt hat,
wie du es tust.
… dass jemand mir so viel Kraft und Glück schenken konnte,
so wie du es tust.
… dass mein Herz so stark klopfte,
so wie es bei dir tut, nur wenn ich dich sehe.
Ich knie mich ehrfürchtig vor dir hin und
schenke dir mein “Ich”.

Ich würde alles für dich tun,
ob es reicht?

Jeden einzelnen Moment werde ich genießen
und wahnsinniges Glück empfinden,
denn ich weiß nur zu genau, wie schnell die Zeit
vorüber geht
und mit ihr auch das Glück.

Wie lange kann ich es halten?

Darüber denke ich jetzt nicht nach,
wozu denn auch?

Es endlich einmal auch zu empfinden,
macht mich doch so unendlich glücklich.
Es ist zu kostbar, um es zu verschwenden und
zu leicht, es wieder zu verlieren.


4.) Überall um mich herum sind Menschen, denen es schlecht geht.
Die teilweise am Boden sind…
nicht mehr weiter wissen,
die die Welt nicht mehr verstehen.
Denen die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben ist…

Und das alles nur, weil sie Liebe geben wollten,
weil sie für einen Menschen da sein wollten,
weil sie ihm alles gegeben hätten…

Doch sie wurden benutzt und enttäuscht…

Ich frage mich, warum wird einem so weh getan?!
Warum werden Gefühle nicht respektiert und ernst genommen?
Warum müssen andere Menschen leiden, obwohl sie nichts böses
wollten?

Warum ist die Welt so ungerecht?
Warum tut Liebe so weh?
Lange darauf gewartet,
auf etwas, dass nie sein wird.
Mit der Hoffnung daran,
zu finden, was es nicht gibt.
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Beitragvon blondii » 13.02.2008, 20:42

*seufz* einfach schön
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Beitragvon Kiki » 12.05.2008, 22:57

1.) Ich spreche mit dir -
doch ich hülle mich in tiefes Schweigen.
Ich sehe dich an -
doch ich verschließe die Augen
vor der bitteren Wahrheit.
Ich lächle dir zu -
doch Tränen strömen über mein Gesicht.
Du magst mich -
doch ich liebe dich.


2.) Alles änderte sich an diesem Tag.
Nächte wurden zu Tagen.
Lächeln wurde zum Weinen.
Worte wurden zur Stille.
Menschenmengen zur Einsamkeit.
Alles änderte sich an diesem Tag.
Ich konnte nicht schlafen,
lag wach, stundenlang.
Ich konnte nicht lächeln,
mit Tränen ich rang.
Ich konnte nicht reden,
denn niemand hörte zu.
Ich war unter Menschen,
doch einsam immerzu.
Warum?
Nenne es Liebe oder Sinnlosigkeit.


3.) Ich habe keine Worte,
keine richtigen Sätze,
um dir zu sagen,
was ich denke,
was ich für dich empfinde,
wie sehr du mich doch berührst,
ganz tief in mir drin.
Ich kann dir nicht sagen,
kann es nicht in Worte fassen,
was ich für dich fühle.
Ich kann es dir auch nicht beschreiben
oder es dir erklären.
Es gibt dafür,
für all dies,
keine richtigen Worte,
keine richtigen Sätze
oder auch nur ein Gedanke.

Aber…

Jedes Mal, wenn wir uns sehen,
würdest du es merken.
An meinem Blick,
an meiner Gestik,
wie ich mit dir rede,
wie ich dich ansehe.
Ich weiß nicht,
ob du mein kleines Herz hörst,
wie es nach dir schreit und zittert,
wie es vor Liebe schreit,
nach dir.
Lange darauf gewartet,
auf etwas, dass nie sein wird.
Mit der Hoffnung daran,
zu finden, was es nicht gibt.
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Beitragvon Haru » 17.05.2008, 19:38

Beautiful... :cry:
Du schreibst echt toll!
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Beitragvon Kiki » 19.05.2008, 17:05

Vielen lieben Dank für dein superliebes Kommentar, aber die Gedichte sind nicht von mir, ich schreibe sie nur um, dass sie hier rein und zu unserem "Problem" passen...
Lange darauf gewartet,
auf etwas, dass nie sein wird.
Mit der Hoffnung daran,
zu finden, was es nicht gibt.
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Beitragvon Haru » 20.05.2008, 17:15

Naja, schön sind sie trotzdem. XD
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Beitragvon Hortensie » 15.06.2008, 19:05

Kiki hat geschrieben:2.) Dein kastanienbraunes Haar,
wird vom Wind umher geweht.
Deine blauen Augen strahlen im Sonnenlicht,
während deine Wangen gerötet sind von der Kälte.
Du siehst zum Ankuscheln aus,
wie du da stehst,
in deiner Jacke,
mit deiner schwarzen Aktentasche.
Du stehst da und siehst mich an,
wobei du zu lächeln beginnst.
Deine Augen fixieren mich.
Du kommst auf mich zu und lächelst immer mehr.
Nur noch ein paar Schritte bist du entfernt.
Dann stehst du vor mir und lächelst mich an.
Und ich sehe dich an.
Ich betrachte dein, für mich so wundervolles, Gesicht.
Und auch, wenn uns keine zwanzig Zentimeter voneinander trennen,
wissen wir beide,
dass uns Welten trennen
uns das sich das nie ändern wird.
Doch in diesem einen Augenblick,
indem wir uns ansehen und voreinander stehen,
verschwindet die Welt um uns herum und nur noch das zählt.
Dieser Moment, indem wir schweigen und genießen.Und wenn wir wieder auseinander gehen,
Wird dieser Moment in die Ewigkeit eintauchen
und einer Sternschnuppe gleichen.
Dieser eine Moment wird einen unerfüllten Traum verkörpern,
der tief in meinem Herzen lodert.
Ich liebe dich.
Und mit der Hoffnung, dass ich irgendwann,
nicht mehr von uns träumen muss,
sondern meinen eigenen Weg, ohne dich gehen kann,
Ohne, dass es so unendlich weh tut,
liebe ich dich weiter.
Denn diese Momente…
sind es auch nur wenige Sekunden,
sind die schönsten Momente,
in meinem Leben.
Die Momente, in denen wir zusammen sind
und auch wieder nicht.
Die Momente, in denen all der Kummer verschwindet,
der uns beide trennt,
der uns voneinander fernhält.
Die Momente, in denen die Erinnerung nicht mehr so weh tut.
Die Momente, in denen es nur uns beide gibt.
Diese Momente machen mein Leben lebenswert.

Das zweite ist eines meiner Lieblingsgedichte^^


Echt wunderschön! Ich habe da richtig angefangen zu weinen... :cry:
Du kannst die Gedichte echt toll umschreiben!

lG,
Hortensie
Parting is all we know of heaven
And all we need of hell.
[Emily Dickinson]


I’ve got an arrow here.
Loving the hand that sent it
I the dart revere.
Fell, they will say, in “skirmish”!
Vanquished, my soul will know
By but a simple arrow
Sped by an archer’s bow.
[Emily Dickinson]
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Beitragvon Kiki » 15.06.2008, 21:27

Danke, Hortensie! Das freut mich wirklich ungemein! :oops:
Ja, mir erging es da nicht anders... ich hatte auch einen Kloß im Hals... das Gedicht sagt einfach alles aus, was ich in seiner Gegenwart empfinde und manchmal ist es ein richtiger Sturm, wobei ich mich oft wundere, dass er von all dem nichts zu merken scheint^^ Ist es bei dir genauso?
Lange darauf gewartet,
auf etwas, dass nie sein wird.
Mit der Hoffnung daran,
zu finden, was es nicht gibt.
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Beitragvon Kiki » 16.06.2008, 13:29

1.) Wenn du ihn ansiehst,
und vor Glück lachen musst.
Wenn du an ihn denkst,
und weinen musst.
Wenn er vor dir steht,
und du ihn küssen willst.
Wenn du ihn ansiehst,
und deine Augen leuchten…

Dann ist es Liebe…



2.) Liebe den Mann, der dich “hübsch” nennt, nicht “sexy”,
der dich zurückruft, auch wenn du aufgelegt hast,
der wach bleibt, nur um sich schlafen zu sehen,
der deine Stirn küsst,
der dich der ganzen Welt zeigen will,
auch wenn du nicht zurechtgemacht bist,
dem es nicht wichtig ist, ob du im Laufe der Jahre
dicker oder dünner geworden bist,
den, der sagt: “Was möchtest du heute essen? Ich koche”,
den, der vor seinen Freunden deine Hand nimmt,
warte auf den, der dir ständig sagt,
was du ihm bedeutest und was er für ein Glückspilz sei,
dich zu haben.
Liebe den Mann,
der dich seinen Freunden mit den Worten vorstellt: “Das ist sie”.
Liebe ihn, denn er liebt dich auch und wird es wahrscheinlich immer tun.


3.) Alles was ich will,
ist einmal von dir festgehalten zu werden,
nur einmal in deine Augen zu schauen
und bei dir zu sein.
Dir einmal sagen zu können, wie sehr ich dich liebe.

Nicht mehr vor Sehnsucht nach dir
zerfließen zu müssen.
Nicht mehr wach liegen
und dann denken müssen,
wie schön es wäre, wenn du jetzt hier wärst.
Warum kannst du nicht bei mir sein?

Es tut so weh,
zu wissen, dass es nie so sein wird
und dass nur, weil das Gesetz uns trennt…



4.) Der Tag rückt näher,
an dem du gehst,
nicht mehr unbestimmt,
schon ganz nah.

Zittern am ganzen Körper,
Tränen rinnen unaufhaltsam.
Kraftlosigkeit…
Leere…
Ich liebe dich doch so sehr.

Kann mir ein Leben
nicht mehr ohne dich vorstellen.
Ohne deine Heiterkeit…
Ohne deine Ehrlichkeit…
Ohne deine Aufmerksamkeit…
Ohne all deine “Macken”…
Ohne deine Stimme…
Ohne deine Wärme…
Ohne deinen Duft…

Ohne dich… so wie du bist…


5.) Kein Wort genügt, um es zu sagen,
was auf meinem Herzen brennt.

Kein Leben reicht aus, um es zu leben,
wie ich es mit dir möchte.

Kein Geist reicht aus, um es zu verstehen
was verstanden werden muss.

Kein Licht scheint hell genug, um mich zu blenden,
weil deines das hellste ist.
Lange darauf gewartet,
auf etwas, dass nie sein wird.
Mit der Hoffnung daran,
zu finden, was es nicht gibt.
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Beitragvon Honey » 16.06.2008, 16:03

4.) Der Tag rückt näher,
an dem du gehst,
nicht mehr unbestimmt,
schon ganz nah.

Zittern am ganzen Körper,
Tränen rinnen unaufhaltsam.
Kraftlosigkeit…
Leere…
Ich liebe dich doch so sehr.

Kann mir ein Leben
nicht mehr ohne dich vorstellen.
Ohne deine Heiterkeit…
Ohne deine Ehrlichkeit…
Ohne deine Aufmerksamkeit…
Ohne all deine “Macken”…
Ohne deine Stimme…
Ohne deine Wärme…
Ohne deinen Duft…

Ohne dich… so wie du bist…



Das passt gerade sooo gut :cry: .
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Beitragvon Reika » 16.06.2008, 16:28

Kiki hat geschrieben:5.) Kein Wort genügt, um es zu sagen,
was auf meinem Herzen brennt.

Kein Leben reicht aus, um es zu leben,
wie ich es mit dir möchte.

Kein Geist reicht aus, um es zu verstehen
was verstanden werden muss.

Kein Licht scheint hell genug, um mich zu blenden,
weil deines das hellste ist.


Richtig... :cry: :cry:
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"You still have that question, even now?"
"I know. I was over it. But even though you get over it once, the same questions return."
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Beitragvon Gast » 17.06.2008, 12:40

Ja... Ich bin jetzt grad in der Schule. Er ist grad durchgelaufen.... Genau so fühle ich mich... :cry: :wink:

lG,
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