Nadine's Texte & Gedichte




Gedichte und Geschichten

Re: Nadine's Texte & Gedichte

Beitragvon Nadine » 17.07.2012, 20:53

Das ist alles wirklich so gewesen.
Handelt ja von meinem Lehrer und mir, unverändert. So aufgeschrieben, wie ich fühle.
Gib Worte deinem Schmerz: Leid, das nicht spricht, presst das beladene Herz, bis dass es bricht - William Shakespeare (Macbeth)

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von Anzeige » 17.07.2012, 20:53

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Re: Nadine's Texte & Gedichte

Beitragvon SpeedBär » 17.07.2012, 20:56

Wow, echt krass!
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Re: Nadine's Texte & Gedichte

Beitragvon Nadine » 20.07.2012, 10:18

Hallo ihr Lieben,

ich hatte einen Traum, der mich sehr belastet und möchte es gern hier rein schreiben.
Ich weiß nicht, aber irgendwie fand ich diesen Traum sehr beängstigend, da ich ihn sehr intensiv "erlebt" habe.
Die Gefühle die ich hatte... Sie passen zu mir und meinem empfinden in Bezug auf IHN.
Vielleicht könnt ihr mir ja sagen, was dieser Traum sollte.. Ich weiß es nicht.

Bloß ein Traum und doch so real, dass er alle meine Gefühle widerspiegelt

Mein Vater, meine Schwester und ich waren in dem Hallenbad schwimmen, in dem auch ER unterrichtete.
Ich trug einen Bikini (trägt man in Schwimmbädern einen Bikini? Ich glaube nichf) und da sah ich IHN, wie er am Beckenrand stand und zu uns, zu mir ins Wasser schaute.
Ich hatte das Bedürfnis, mit ihm zu reden, kurz, ihn zu fragen, wie es ihm ging.
"Ich gehe kurz zur Toilette", log ich also, doch natürlich kannten mein Vater und meine Schwester den wahren Grund.
Ich stieg aus dem Wasser und ging in die Richtung, in denen sich die Damenduschen befanden.
Ich stellte mich unter eine der vielen Duschen, damit es nicht so offensichtlich war, dass ich wartete, und ließ das warme Wasser über mein Gesicht laufen. Plötzlich machte sich ein ungutes Gefühl, ein Gefühl von Angst in mir breit, hier her gekommen zu sein. Alleine. Er würde nachommen...
Und das tat er auch. Als er mich sah, grinste er. Aber dann kam der Schock: er stürzte sich auf mich. Wollte mich anfassen.
"Nein", sagte ich schnell. "Ich möchte das nicht. Bitte lass es."
Aber er war so viel stärker als ich - und viel größer.
Seine Arme waren stark.
Ich wehrte mich und bereute es, hier zu sein. Allein mit ihm.
"Warum?", fragte ich mich verzweifelt. "Warum nur bin ich zu den Duschen gegangen?"
Er blieb hartnäckig, überhörte mich scheinbar, duldete keine Widerworte.
Als ich es schaffte, mich von ihm zu befreien, rannte ich davon. Mein Herz pochte wild, ich rutschte fast aus, so schnell lief ich zurück ins Hallenbad.
Am Beckenrand angekommen sprang ich ins Wasser. Und tauchte unter - für eine sehr lange Zeit.
Ich wollte meinen Vater und meine Schwester nicht sehen. Ich schämte mich.
Und ich wollte IHN nicht sehen, wenn er zurück kam...
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Re: Nadine's Texte & Gedichte

Beitragvon Coculo » 20.07.2012, 13:38

Ich interpretier ihn dir mal hier ... weil ich mag das, Träume interpretieren ..
An oberster Stelle steht beim Interpretieren allerdings kein Buch zum Deuten, wo dann die Symbole alle drin stehen, sondern was diese einzelnen Elemente für dich bedeuten. Wenn ein Tierpfleger von seinen Affen träumt, steckt bestimmt hinter den Affen kein Wunsch nach Sexualität, wie es in einem Deutungsbuch steht.
Nadine hat geschrieben:Mein Vater, meine Schwester und ich waren in dem Hallenbad schwimmen, in dem auch ER unterrichtete.
Ich trug einen Bikini (trägt man in Schwimmbädern einen Bikini? Ich glaube nichf) und da sah ich IHN, wie er am Beckenrand stand und zu uns, zu mir ins Wasser schaute.

Bei uns zumindest trägt man schon welche, Badeanzüge sind eher untypisch, auch wenn das vielleicht manchmal besser so wäre ... fühlst du dich in Schwimmbädern wohl? Hast du Angst vor Wasser oder schwimmst du gerne?
Ich hatte das Bedürfnis, mit ihm zu reden, kurz, ihn zu fragen, wie es ihm ging.
"Ich gehe kurz zur Toilette", log ich also, doch natürlich kannten mein Vater und meine Schwester den wahren Grund.

Du hängst immer noch emotional an ihm .. er ist dir noch wichtig, eswegen wolltest du wohl mit ihm reden. Dies musst du allerdings vor deinem Umfeld verschleiern, weil es nicht auf Akzeptanz stoßen würde.
Ich stieg aus dem Wasser und ging in die Richtung, in denen sich die Damenduschen befanden.
Ich stellte mich unter eine der vielen Duschen, damit es nicht so offensichtlich war, dass ich wartete, und ließ das warme Wasser über mein Gesicht laufen. Plötzlich machte sich ein ungutes Gefühl, ein Gefühl von Angst in mir breit, hier her gekommen zu sein. Alleine. Er würde nachkommen...

Das mit dem Duschen .. es könnte der Wunsch darin liegen, sich reinigen zu wollen, vielleicht sogar von den (negativen) Gefühlen oder aber von dem, was er tut .. du schreibst auch immer, du fühlest dich nach seinen Übergriffen "schmutzig".
Und das tat er auch. Als er mich sah, grinste er. Aber dann kam der Schock: er stürzte sich auf mich. Wollte mich anfassen.

Was hier vielleicht zunächst mal nicht so wichtig erscheint, da in einem Traum einfach Sachen unlogischerweise passieren, - der Ort. Die (Damen)dusche. Mal abgesehen davon, dass er da nicht reindarf (Konventionen sind aber in Träumen irrelevant) - es ist ein Eingriff in deine Privatsphäre, und zwar ein ziemlich starker.
"Nein", sagte ich schnell. "Ich möchte das nicht. Bitte lass es."
Aber er war so viel stärker als ich - und viel größer.
Seine Arme waren stark.
Ich wehrte mich und bereute es, hier zu sein. Allein mit ihm.
"Warum?", fragte ich mich verzweifelt. "Warum nur bin ich zu den Duschen gegangen?"
Er blieb hartnäckig, überhörte mich scheinbar, duldete keine Widerworte.
Als ich es schaffte, mich von ihm zu befreien, rannte ich davon. Mein Herz pochte wild, ich rutschte fast aus, so schnell lief ich zurück ins Hallenbad.
Am Beckenrand angekommen sprang ich ins Wasser. Und tauchte unter - für eine sehr lange Zeit.
Ich wollte meinen Vater und meine Schwester nicht sehen. Ich schämte mich.
Und ich wollte IHN nicht sehen, wenn er zurück kam...

Das Untertauchen ist wieder, im Wasser zu sein, sich reinigen zu wollen, zu verschwinden hier vielleicht auch .. du hast dir wieder die Schuld gegeben. Und hattest trotz dem Wunsch am Anfang wieder Angst vor ihm.

Träume sind nie richtig oder falsch, sie sind der Spiegel von dem, was unbewusst in dir abläuft. Da du seine Reaktionen doch relativ gut kennst, ist es wahrscheinlich, dass er so reagiert hätte wie im Traum, es kann aber auch immer aus sich selbst heraus die Reaktion sein, vor der man Angst hat (oder bei guten Träumen die, die man sich erhofft) sein. Auf jeden Fall zeigt er dir recht deutlich, dass er dir nicht gut tut, trotz dass du noch den leisen Wunsch hast (oder ist das aus der Gewohnheit heraus?), dich ihm auf emotionaler Basis anzunähern, was aber wohl nicht funktionieren kann.
Ich hoffe, du kannst damit was anfangen.
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Re: Nadine's Texte & Gedichte

Beitragvon Nadine » 20.07.2012, 13:57

Danke für Deine Interpretation, Coculo :)

Ja, vieles, von dem was Du schreibst, ist richtig.
Dieses "sich reinigen wollen", weil man sich schmutzig fühlt und auch das verschwinden im Wasser - genau dazu war es da..

Vielleicht weißt Du ja, ob meine Gedanken bzgl. des Gedichtes richtig sind? (habe sie in meinen Vorstellungs-Thread geschrieben)
Denn ich glaube, der Traum entstand in meinem Unterbewusstsein und das es vielleicht gut war.
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Re: Nadine's Texte & Gedichte

Beitragvon Coculo » 20.07.2012, 14:13

Ja, die hab ich gelesen .. ich denke schon, dass du das richtig interpretiert hast. Der Träumer kann ohnehin am besten seine Träume interpretieren.
Und ja, Träume kommen immer aus dem Unterbewusstsein, wenn man schläft. Deswegen ist es ja interessant, sich sie anzugucken, weil sie einem eher verraten, was mit einem los ist und was man wirklich will ..
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Re: Nadine's Texte & Gedichte

Beitragvon Nadine » 20.07.2012, 14:17

Okay.. Danke (:
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Re: Nadine's Texte & Gedichte

Beitragvon Nadine » 13.01.2013, 16:42

Habe einfach mal frei heraus einen Text verfasst, mit dem ich versuchen möchte, einiges zu verarbeiten, da der nächste Termin bei der AWO doch noch ein paar Wochen hin ist.. :/
Ich gebe zu, vereinzelt sind mir Sätze in diesem Text unangenehm. Ich hoffe, es stört euch nicht zu sehr, aber so konnte ich es am besten formulieren. Es ist die einzige Anrt und Weise, auf der ich vieles rauslassen kann.

In den Tiefen meiner Seele


In den Tiefen meiner Seele fühle ich, was ich wirklich fühle.
Meine Seele unterscheidet zwischen schön und schrecklich. Auf sie ist immer Verlass.
Da ist eine riesige Kluft. Ein Zwiespalt.
Es gibt Momente, in denen man sich nichts sehnlicher wünscht, als die Nähe eines Menschen. Eines "besonderen" Menschen.
Wenn man fühlen will, berühren will - wenn man bereit ist, kann es das schönste der Welt sein. Aber.. wenn man nicht möchte, nicht bereit ist.. brennt jede Berührung wie Feuer, schmerzt in jeder Faser des Körpers. Wenn es passiert, es aber nicht schön ist, gibt es nichts schlimmeres, als berührt zu werden.

Weißt du noch, wie ich damals in deinem Auto, direkt neben dir saß?
Weißt du noch, wie du zunächst so liebevoll gelächelt hast?
Und wie ich mich habe blenden lassen.. von diesem wunderschönen Lächeln.
Aber dann, sag weißt du noch, wie du mich dann gepackt hast? Und als du merktest, dass ich.. Angst habe..
Da hast du noch fester zugepackt.. Hast du gesehen, wie ich gezittert habe? Ich war wie gelähmt.
Hast du in diesem Moment meine Tränen gesehen? Meine Seele hat geweint. Und mein Herz hat geschrien.
Und danach. Nächtelang in meinem Bett.
Davon weißt du nichts.

Und dann, erst vor ein paar Monaten
Da zerrtest du an mir rum, als hätte ich nichts zu sagen
Meintest, ich wäre nicht deine "Gebieterin" *ekel*
Die möchte ich auch gar nicht sein
Ich habe meine Hose festgehalten, während du sie mir runterreißen wolltest
Mit den Worten "Ist es so schlimm?"

Du hälst mich für schwach.. sehr wahrscheinlich
Vielleicht siehst du mich als eine Person, die es nicht verdient hat, respektiert zu werden.
Vielleicht.
Aber eines Tages werde ich stark sein. Irgendwann.


Über Meinungen / Kommentare freue ich mich selbstverständlich.
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Re: Nadine's Texte & Gedichte

Beitragvon Nadine » 19.01.2013, 14:00

Hallo ihre Lieben,

ich weiß, meine Frage ist wahrscheinlich total überflüssig, aber es interessiert mich. Mache mir schon die ganze Zeit Gedanken darüber. Für meinen letzten Text, den ich verfasst habe, habe ich keinen Kommentar bekommen - ist das eher negativ zu werten? Vielleicht mache ich mir da auch zu viele Gedanken, aber wie gesagt, es hat mir keine Ruhe gelassen. Ich bin natürlich auch offen für Kritik, also wenn jemand von euch den Text überhaupt nicht gut findet (schlecht geschrieben..). Ja, jetzt kommt wahrscheinlich meine Unsicherheit wieder durch.

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Re: Nadine's Texte & Gedichte

Beitragvon Nadine » 19.01.2013, 14:29

Danke für deine liebe Antwort, purzel (:
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Re: Nadine's Texte & Gedichte

Beitragvon Nadine » 19.01.2013, 14:44

Natürlich verstehe ich das und das ist überhaupt kein Problem.
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Re: Nadine's Texte & Gedichte

Beitragvon lol » 21.01.2013, 18:27

So jetzt werde ich auch mal ein paar Kommentare zu deinen Gedichten/Texten abgeben.Also ich finde sie allesamt sehr schön und freue mich jedesmal, wenn du oder jemand anderes irgendetwas poetisches veröffentlicht. Gerade dein letzer Text finde ich sehr schön, auch wenn es mich direkt an etwas sehr unangenehmes erinnert. Du kannst sehr gut formulieren. Zum Thema, dass niemand antwortet kann ich nur sagen, dass ich auch einmal einen immernoch bestehenden Thread gemacht habe, aber inzwischen auch gemerkt habe, dass er sehr schlecht und fast zu allgemein ist. Aber das gilt nur für meinen Thread, ich glaube auch,es muss nicht immer heißen, dass es schlecht ist.
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Re: Nadine's Texte & Gedichte

Beitragvon Nadine » 22.01.2013, 19:17

Auch dir danke ich für deine liebe Antwort, lol :)
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Re: Nadine's Texte & Gedichte

Beitragvon Nero » 14.02.2013, 17:29

Mehr bitte :roll:
Deine kleinen Gedichte gefallen mir richtig gut
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Re: Nadine's Texte & Gedichte

Beitragvon Nadine » 15.02.2013, 13:56

Hallo Nero,

es freut mich, wenn du meine Texte gern liest, jedoch fällt es mir manchmal schwer, sie zu verfassen und zu posten.
Vielleicht schaffe es ja am Wochenende, einen neuen Text zu schreiben...
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