Wir beide waren schon so weit,
ich versuche mich noch selber zu finden,
doch meine Seele verblasst mit der Zeit,
warum musst du gerade jetzt aus meinem Leben verschwinden?
Dir scheint es nicht sonderlich schwer zu fallen,
mich leiden zu sehen und dabei eiskalt zu sein,
schön mit anderen Frauen prallen,
und genau zu wissen du wärst eigentlich mein.
Die Jahre vergehen und du kommst zu mir,
ich sehe dein Gesicht und der Schmerz ist wieder da,
will so gerne eiskalt wie du sein, doch wie zeige ich es dir,
du umarmst mich, versprichst mir einen Neuanfang und plötzlich bist du so nah.
Habe Angst wieder enttäuscht zu werden,
diesmal würde ich nicht mehr so stark kämpfen um mich,
diesmal würde ich einfach hinnehmen und sterben,
aber bitte vergiss es nicht-ich liebe DICH ♥
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Sieh nur den Mond wie er wacht,
in dieser finsteren, düsteren Nacht.
Der Wind lässt die Äste an mein Fenster schlagen,
ich traue mich nicht, einen Blick nach draußen zu wagen.
Die Decke ziehe ich bis an mein Ohr,
nichts steht hervor.
Meine Gedanken kreisen nur um dich,
der Wind pfeift draußen fürchterlich.
Einschlafen kann ich nicht,
im Flur brennt auch kein Licht.
Sogar in meinem Traum kommst du vor,
ich träume davon, was ich mit dir verlor.
Ich wache auf und erkenne, es war ein Traum,
dass es einmal wahr wird, klaube ich kaum.
Weiß du noch damals, als ich dir den Kuss versprach,
kurz bevor mein Herz durch dich brach.
Ich sitze im Bett und winkle meine Beine an,
Wann realisierst du, was du getan hast, WANN?
Verdammt ich halte das nicht mehr aus,
was du vor meinen Augen abziehst ist echt ein Graus.
Trotz all die Dinge die gegen dich sprechen,
und da kannst du mein Herz noch so oft brechen,
werde ich immer an dich denken und dich wollen,
ich hätte dich damals einfach küssen sollen.
Doch die Gelegenheit ist längst abgelaufen,
Jetzt stehe ich vor einem zerbrochenen Glashaufen.
Mein Herz rast, eine Träne geht auf die Reise,
„Du Idiot, liebst mich auch, gib es zu“, flüstere ich leise.
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Meine Hand geht nach oben doch du siehst sie nicht,
sowas nennst du wohl Unterricht?
Die Blicke sie kreuzen und weichen nicht fort,
ich muss hier raus, was für ein schrecklicher Ort.
Ich kann nicht aus, kein Weg macht sich auf,
Meine Gedanken rufen mir zu: lauf!
Doch erst jetzt realisiere ich wo ich bin,
In deinem Unterricht, weit weg von jeglichem Sinn.
Ich schaue und starre, du schaust zurück,
in dem Moment fühle ich nur pures Glück.
Wir beide Diskutieren, reden, lachen,
so als würden wir schon ewig auf Freundschaft machen.
Du drehst dich zur Tafel, ich folg´ dir gespannt,
worin zur Hölle habe ich mich da bloß verrannt.
Jedes deiner Worte lässt mich erschauern,
ich fühle mich übersehen, hinter irgendwelchen Mauern.
Du lässt mich hoffen und machst mir schöne Augen,
wie kannst du dir das nur erlauben?
An anderen Tagen ignorierst du mich fast,
manchmal frage ich mich, fall ich dir denn zur Last?
Es nützt alles nichts,
egal ob´s verboten ist,
ob wir Lehrer und Schülerin sind,
ich glaube an uns zwei ♥
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(Neu)
Ich habe dich geliebt,
ja tatsächlich empfand ich mal sowas wie Liebe für dich.
Doch dann war da eine Sache, der man nicht so schnell vergibt,
jetzt ist es nur mehr ein Gefühl von Hass für mich.
Wie Ferngesteuert reiße ich die Fotos von dir von meiner Wand,
nicht einmal eine Träne habe ich für dich übrig.
Ich betrachte die Fotos nachdenklich und strecke dann meine Hand,
um es zu verbannen, was mir war damals noch so lieb.
Oh warum muss doch alles so schmerzhaft sein,
glaube mir es war nicht meine Idee.
Ich fühle mich plötzlich wieder vor dir richtig klein,
du hasst mich und das schon viel zu lange.
Ich wache auf und bleibe luftlos liegen,
jede Nacht derselbe Alptraum .
Du schaffst es immer wieder meine Gefühle so zu biegen,
doch ich liebe dich und dass du mich hasst-ich glaube es kaum.
Ich sehe es in deinen Augen,
du kannst es zu verbergen versuchen noch so toll.
Manchmal kann ich es selber gar nicht glauben,
aber dafür bin ich dir zu Wertvoll.
.
WOW Laila! Deine Gedanken im letzten Post, mir fehlen die Worte. So wunder wunderschön formuliert, schade dass dein Schwarm es evtl nie zu lesen bekommt. Er/Sie (?) wäre bestimmt genauso beeindruckt wie ich es gerade bin. Mach weiter so 
