Lehrer-Schüler-Beziehung. Ab wann geht man zu weit?




Alles was mit Lehrern allgemein zu tun hat - oder auch mit Schule und Beruf.

Re: Lehrer-Schüler-Beziehung. Ab wann geht man zu weit?

Beitragvon lostinthoughts » 16.04.2016, 10:22

@annearden

okay jetzt bin ich echt beruhigt!

ich dachte ich wäre die einzige, also von normalem schüler-lehrer verhältnis kann man bei mir ganz bestimmt nicht mehr reden.

Klar bei ihm ist das sowieso nicht normal, von ihm ab und zu heimgefahren werden, 1x zus. auf nem spiel von unsrem lieblingsverein gegangen, 1x zus. döneressen gewesen, jeden tag per whatsapp geschrieben - zurzeit haben wir funkstille (meine schuld, ich bin dumm), stundenlang zu zweit im Schulgatenarbeiten und danach noch ne Runde Basketball bis seine Frau anruft und fragt wann er den heimkommt
muss dazu aber sagen, das ich ihn nicht mehr im unterricht habe und nur das mit dem fußballspiel zu der zeit war, als ich ihn noch hatte

aber abgesehen von ihm versteh ich mich mit allen lehrern super, schreib auch ab und zu mit meiner Klassenlehrerin per Whatsapp und seit neuestem auch mit meiner rektorin die echt voll chillig ist, naja ich bin Schülersprecherin und wir stehen halt in engem Kontakt da ich sehr viel mach, die hat mir auch schon ihr handy in die hand gedrückt, und gesagt ich soll bitte bilder machen und mir deshalb ihren code verraten, ich mein find ich nicht schlimm, hatte auch schon seins stundenlang einstecken, doch von außen betrachtet ists schon crazy
joa und sonst hat was schon ziemlich normal für mich geworden ist, wie in der pause halt mit allenmöglichen lehrern quatschen, weshalb ich fast jede stunde zu spät komme, aber ich hab da irgendwie schon ne sonderstellung da ich auch mal 20min später kommen kann, wenn man halt sagen kann man war bei dem und dem lehrer und musste noch was "besprchen" oder das man halt bei der rektorin war (gegammelt hat) kann da schlecht einer was sagen, es kammen schon lehrer zu mir die meinten ob ich das nicht mit der rektorin besprechen könnte, da ich doch so gut mit ihr bin
ich darf auch manchmal ins lehrerzimmer, was en paar ältere nicht so gern haben, dahre mach ichs nur wenn die nicht da sind, und nur die mit denen ich echt gut bin da sind
ja ich seh die halt eher als menschen und die mich genauso, doch da ich immer noch respekt habe, hat da niemand ein problem mit
am anfang warens nur en paar lehrer mit denen ich gut war doch irgendwie hat sich das ausgebreitet so das ich jetzt echt alle kenne bzw. mich alle kennen und es nur 1/2 gibt die das außerunterrichtliche zeug nicht ab haben können und mich deshalb nicht mögen aber sonst bin ich echt mit allen ziemlich gut, mit en paar mehr und mit paar weniger

ich könnt jetzt noch mehr sachen aufzählen doch ich glaube das würde kein ende nehmen, ich weiß das ist nicht normal, und wahrscheinlich auch nicht so gut, doch wegen den 4 wochen genieße ich es einfach noch
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Re: Lehrer-Schüler-Beziehung. Ab wann geht man zu weit?

Beitragvon 1208er_Girl » 02.10.2017, 19:56

Hey,

also bei mir ist es z. B. so, dass mein ehemaliger Chemielehrer (noch auf der Schule, aber nicht mehr mein Fachlehrer und TC) mit uns in einer Instagram Gruppe und in Clash Royal in unserem Clan ist. Auch so haben er und ich ziemlich viel Kontakt.
Ich habe auch von vielen Lehrern (auch ehemaligen) die Handynummern. Mit meinem ehemaligen Deutsch-, Erdkunde- und Geschichtslehrer (wurde an eine andere Schule versetzt) haben wir auch eine Instagram Gruppe.
Ich bin auch mit einigen Lehrern auf Facebook befreundet. An sich habe/hatte ich aber schon immer viel Kontakt mit Lehrerinnen/Lehrern. Was mir auch aufgefallen ist: Ich bin bei ALLEN Lehrerinnen/Lehrern an meiner Schule beliebt. Ich vermute mal, weil ich eine "angenehme" Schülerin bin. Ich passe im Unterricht auf, bin immer aufmerksam, höflich, helfe gerne bei Problemen, bin nicht schlecht, aber auch nicht gut in der Schule (Durchschnitt) habe aber, was mir ziemlich oft auf dem Gang hinterher gerufen wird, einen ziemlich "geilen", "großen" oder auch "knackigen" Hintern und sehe "geil" "sexy" oder "heiß" aus. Aber das sollte für die Lehrer ja eigentlich keine Rolle spielen, oder? Ich meine, deswegen können sie mir ja keine besseren Noten geben. Das wäre ja keine objektive Bewertung (die wahrscheinlich kaum jemand hinbekommt).

Zu weit geht es aber, wenn der Lehrer einem das "Du" anbietet, sowas finde ich, wenn keiner der beiden die Schule verlässt, äußerst unpassend. Wenn Schüler/innen von Lehrer/innen nach hause eingeladen werden. Und eben Küssen, umarmen oder sonstiges, was in die Richtung geht.

Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte.

Lg, 1208er_girl
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Re: Lehrer-Schüler-Beziehung. Ab wann geht man zu weit?

Beitragvon BE-Love4ever » 04.10.2017, 23:04

Also in meiner Sturm und Drangzeit des Verliebtseins und des Drecksparagraphens habe ich oft das Bedürfnis gehabt ihn mal zu hause zubesuchen. Ich wusste schon damals wo er wohnt.
Im Nachhinein betrachtet bin ich froh es nicht getan zu haben, sonst hätte ich ihm zu Liebe mit dem Stalken angefangen. Sowas ist strafbar wenn es der Betroffene mitbekommt.
Auch schon ein Fonpat war als ich ihn am Telefon auf seinen Geburtstag ansprach. Er hat 'professionell' reagiert: Da er mein Lehrer ist und ich noch seine Schülerin darf er mit solchen privaten Infos nicht rausrücken :soakes:
Gefühle klopfen nicht an die Tür und fragen ob es gerade passt :oops: :love10: :love10: :love10: :love10: [/i]
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Re: Lehrer-Schüler-Beziehung. Ab wann geht man zu weit?

Beitragvon BaecksInBlack » 08.08.2018, 16:47

Ich hatte schon lange hier mal was schreiben wollen - inzwischen schon so lange, dass ich es nun "von der anderen Seite des Tisches" kommentieren kann und sollte. :ugly:

Ich denke, ich setze schon ziemlich klare Grenzen. Wie alle anderen KollegInnen an der Schule habe ich eine Schul-Mail-Adresse, die sowohl alle SuS als auch deren Eltern kennen und über die sie mich auch kontaktieren dürfen. Ist bisher noch nie in private Angelegenheiten ausgeufert sondern diente immer nur dazu, dass man mir zu erledigende Aufgaben wie z.B. ein Handout am Vorabend des Vortrags zuschicken konnte oder wenn es Fragen zu einer Hausaufge gab. Meine Festnetz- und Mobilnummer haben nur die Damen im Sekretariat und die Schulleitung, und da vertraue ich auch drauf, dass sie die nicht rausgeben, außer im Notfall an jemandem ausm Kollegium. Ich würde nie auf die Idee kommen, meine Handynummer rauszugeben, erst recht nicht zu Zwecken wie der Gründung oder dem Beitritt zu einer Klassen-/Kursgruppe bei WhatsApp, was LehrerInnen eh in vielen Bundesländern untersagt ist.

Da ich schon lange vor Beginn des Refs bei facebook meine Einstellungen so gewählt hatte, dass mir nur noch Feunde von Freunden Freundschaftsanfragen schicken können (die Anfragen von irgendwelchen Arabern und Nordafrikanern, die ich noch nie im Leben gesehen hab, haben einfach so hart genervt, dass ich es irgendwann umgestellt habe ...), hatte ich auch noch die das Problem, dass ich eine Anfrage von einer/m Schüler/in ablehnen musste oder anderweitig dort kontaktiert wurde. Sollte mich dort jemand bei Stalkingaktionen finden, wird er oder sie auch nichts dazulernen - auf meinem Profilbild sehe ich so aus wie man mich auch kennt und öffentlich einsehbar sind nur meine Heimatstadt und meine ehemalige Uni, was eh jeder über mich weiß. Auf so dämliche fake-Profile ohne Bild und mit Allerweltsnamen falle ich nicht rein, weder bei facebook noch bei instagram: entweder ich erinnere mich defintiv an jemanden, oder er/sie wird nicht als FreundIn hinzugefügt, fertig. Da ich schon so viele ekelhafte Internet-Stalkingmethoden hier im Forum kennengelernt habe, bin ich ja zusätzlich gewarnt. Meine SuS hat nur das aus meinem Privatleben anzugehen, was ich rar gesät freiwillig erzähle, alles andere bleibt meinen FreundInnen vorbehalten. Generell würde ich auch behaupten: wenn ein/e SchülerIn genauso viel oder gar mehr über mich wüsste als meine FreundInnen, dann stimmte etwas ganz gewaltig nicht und das ginge eindeutig zu weit. Wenn jemand z.B. freitags nachm 3. Block noch gern 3 oder 4 Minuten über was quatschen möchte, was wir beide mögen, z.B. Buchreihe, Film oder Serie, während ich das restliche Chaos beseitige und einpacke, klar, kein Problem! Ich diskutiere wahnsinnig gern über Harry Potter oder Star Trek und finde das auch nicht zu privat, über gemseinsame Interessen zu sprechen, steht auch allen SuS gleichermaßen offen, solange das gemeinsame Interesse keine Swinger-Parties oder Bondage-Spielchen sind. :lol: Ich achte aber immer drauf, dass die Tür offen ist, wenn wir nur zu zweit sind, egal ob Schüler oder Schülerin, da blöde Gerüchte so ziemlich das letzte sind, was man als Referendarin noch braucht.

Allgemein geht für mich auch schon der Fall zu weit, dass man als LehrerIn aus reiner Sympathie die bessere Note erteit, wenn jemand entweder zwischen zwei Noten mit Tendenz klar zur schlechteren steht oder gar meilenweit von der angedachten Note entfernt ist und keinen ersichtlichen Grund nennen kann oder sich was fadenscheiniges ausdenkt, um es vor der Klasse begründen zu können. Natürlich kann man nie eine 100 %ige Objektivität gewährleisten, aber ein bisschen zusammenreißen und sich hinterfragen, warum man diese Note jetzt erteilt, sollte schon jede Lehrkraft können. Klar, als SchülerIn findet man es vielleicht romantisch/süß/whatever, wenn die notengebende Lehrkraft das Objekt der Begierde ist, man profitiert ja auch davon, aber das ist einfach nur höchst unprofessionell. Nein, ich mag es auch nicht, wenn jemand traurig ist, weil es nur eine 3 anstatt einer 2 wird oder 12 statt der erhofften 13 Punkte, besonders wenn der/die Betroffene einem nicht unsympathisch ist, aber ganz ehrlich, man tut den SuS auch keinen Gefallen damit, nur aus Mitleid die bessere Note zu geben, wenn so viele leistungstechnische Gründe dagegen sprechen, oder weil man der Illusion erlegen ist, dass alle SuS einen mögen müssen und man das am besten erreicht, indem man immer nur überdurchschnittlich gute Noten erteilt. Ich versuche wirklich für jeden das Beste rauszuholen, aber wenn rechnerisch 2,83 oder 12,39 rauskommt, dann kann ich das bei bestem Willen nicht auf eine 2 abrunden oder auf 13 Punkte aufrunden, für niemanden, egal ob er/sie Geburtstag hat, deswegen Hausarrest bekommen oder den Abi-Schnitt von 1,0 nicht schaffen wird, dabei bleibe ich, und so begründe ich das auch. Ich kann nur Leistungen bewerten die da sind und mir nicht irgendwas aus den Fingern saugen, nur damit jemand nicht heult oder keinen Ärger von den Eltern bekommt.
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Re: Lehrer-Schüler-Beziehung. Ab wann geht man zu weit?

Beitragvon Lumos » 19.09.2018, 20:41

Ich persönlich finde es eigentlich gar nicht schlimm, wenn sich Lehrer und Schüler mal besser verstehen als gewöhnlich und mal über privates reden. - solange nichts illegales geschieht. Es kommt immer drauf an wie viel privates man denn preisgeben möchte. Es gibt ja zum Beispiel auch Vertrauenslehrer (wobei ich mich bei unseren Lehrern nicht an diesen wenden würde, da hätte ich schon eher andere Kandidaten)
Ich habe sogar mit zwei Lehrern meiner Schule (die ich bis vor den Sommerferien, also bis vor ein paar Monaten noch im Unterricht hatte) relativ guten Kontakt. Einmal mit meiner ehemaligen Klassenlehrerin, welche wir von der 2 Jahre als solche hatten und einmal mit einen ehemaligen Fachlehrer . Mit beiden verstehe ich mich ziemlich gut, von meiner ehemaligen Klassenlehrerin habe ich sogar die Nummer. Natürlich hatten wir eine Klassengruppe, aber sie hat vor kurzem eine neue Nummer bekommen und hat einige unserer alten Klasse angeschrieben, damit wir ihre Nummer haben für den Nofall, falls irgendetwas ist oder so. Und wenn meine Freunde und ich sie auf dem Gang sehen unterhalten wir uns auch immer ganz nett, auch etwas privates hin und wieder. Sie umarmt uns dann oft und kurz nach unserem mittleren Schulabschluss hat sie die Mädchen unserer Klasse zu einem Abend eingeladen, eine Art Vorfest vor ihrer Hochzeit, welches in ihren Geburtstag "reinlief". Auch hat sie uns zu ihrer Hochzeit eingeladen, allerdings fand diese im Ausland, weshalb keiner mal eben vorbeischauen konnte.
Jedenfalls ist mit ihr das Verhältnis noch immer sehr gut und dadurch, dass einige von uns noch auf diese Schule gehen, sehen wir sie dann auch öfter mal.
Mit dem anderen Lehrer war unsere Klasse generell auch direkt gut, alle mochten ihn. Wir mailen auch hin und wieder, da er mich etwas unterstützt im Sachen "Schreiben". Er weiß, dass ich gerne schreibe und irgendwann mal ein Buch rausbringen möchte, daher hat er mir zum Beispiel die unbenotete Teilnahme an einem seiner Kurse für die Mittelstufe angeboten, in welchem das Schreiben im Vordergrund steht. Und auch hat er mir nun vorgeschlagen mich an einem Kurs für Schreibbegabte anzumelden. Ich habe nun gefühlt mit ihm mehr kontakt (jetzt wo er leider nicht mehr mein Fachlehrer ist), als ich es zuvor hatte. Er hat mich mal auf einen Kaffe im "Café" an unserer Schule eingeladen, um über dieses Angebot zu sprechen. Wäre das nicht an der Schule und komplett privat, wäre mir das vielleicht auch ein wenig unangenehm, aber so finde ich das eigentlich ganz nett. Er ist sehr hilfsbereit und ich bin froh, dass er mich so unterstützt.- ich finde sowas machen viel zu wenige Lehrer.
Zu beiden Lehrern habe ich eine ganz gute Beziehung (ich glaube auch der Lehrer hat mir letztes Jahr eine bessere Note gegeben, als ich sie verdient habe bzw er ein Auge zugedrückt hat hahah - hat er aber bei einigen-) und ich finde es keinesfalls schlimm oder komisch. Immerhin gibt es da immer noch Grenzen und da denkt auch niemand dran diese zu überschreiten.
Freunde von mir, welche nicht mehr auf diese Schule gehen, dürfen einige der Lehrer nun duzen und die unterhalten sich dann auch, wenn sie einander mal begegnen, ganz nett.
Natürlich muss ein Lehrer eine Autoritätsperson sein, aber solang er/sie hauptsächlich objektiv bleibt und nichts illegales geschieht, sehe ich kein Problem darin, wenn sich Schüler und Lehrer mal besser verstehen. Was der Lehrer niemals tun sollte, ist, seine Position ausnutzen, um an Schüler/innen ranzukommen bzw um ihnen körperlich nah zu kommen (kenne da auch einige). Ein guter Lehrer würde diese Position dazu nicht ausnutzen . Was nach dem Abschluss passiert ist ja wieder was anderes. Für mich persönlich wäre es nichts, aber mit Lehrern weiterhin freundschaftlichen/netten Kontakt zu halten kann auch ganz nett sein.
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Re: Lehrer-Schüler-Beziehung. Ab wann geht man zu weit?

Beitragvon Yellow » 20.09.2018, 15:02

Kommt eigentlich immer drauf an. Auf die objektive Bewertung im Nachhinrin und auf die Auffassung der Personen (dass keiner darin mehr interpretiert, solange der/die Schüler/in noch im Abhängigkeitsverhältnis zum Lehrer steht).
Aber hab generell auch nichts gegen Umarmungen zb nach dem Abschluss, wenn ein/e Lehrer/in einen lange begleitet hat oder sogar aus einer schweren Phase geholfrn hat . Finde das nicht so dramatisch.
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Re: Lehrer-Schüler-Beziehung. Ab wann geht man zu weit?

Beitragvon Tiegersinalololol » 17.04.2020, 22:55

ich finds nicht nich schlimm aber naja ich weiß das es nicht erlaubt ist aber ich habe eine sogesagte:"intime"Beziehung zu meinem Lehrer,aber nicht wegen den noten, Oder aus liebe.es macht uns beiden einfach spass miteinander zu schlafen wenn ich so Sagen kann...
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