Ich stelle mal wieder ein paar Gedichte rein:^^
1.) Meine Sehnsucht nach dir ist riesengroß,
ich frage mich: “Was mach ich bloß?”.
Wenn ich dich sehe, schlägt mein Herz gleich viel höher,
das gab es noch nie für mich, auch nicht früher.
So unerreichbar bist du für mich,
die Tatsache ist fürchterlich.
Dein Aussehen, deine Art, dein Gang,
danach sehne ich mich schon ein Leben lang.
Deine Augen sind so freundlich und aufmerksam,
wenn ich nur wüsste, was ich machen soll…
Dein Charakter ist genau wie ich es mag,
aber ich fürchte, es kommt nie der Tag,
an dem wir uns küssen,
doch ich werde dieses ertragen müssen.
Schon als ich dich das erste Mal sah,
war mir bereits von vornherein klar,
ich würde dich begehren und wünschen du wärst mein.
Das Leben kann ganz schön grausam sein.
So weit wird es nicht kommen, egal was ich tu,
doch alles woran ich denke, bist du.
Ich liebe deine Mimik, dein Antlitz, dein Lachen,
schaue ich dich an, denke ich an wunderschöne Sachen.
Ich liebe dich, und zwar mit Haut und Haar,
obwohl es verboten ist sogar.
Auch wenn mein Herz zerbricht,
bereuen würde ich es nicht.
In meinen Träumen bist du ganz mein,
nur dort darf ich mit dir glücklich sein.
Auf meinem Gedicht spüre ich deine Lippen,
sie liebkosen mich und ich würde wahrscheinlich umkippen.
Ich spüre deinen Atem ganz nah
und wünschte, der Moment würde ewig bleiben.
Ich kann dich berühren, ganz egal wann und wo
und dieses Erlebnis macht mich so froh.
Doch plötzlich kommt das böse Erwachen.
All die wunderschönen Sachen
und deine Nähe,
sind mit dir in meinem Traum geblieben.
Ich begehre dich so unsagbar stark,
doch keinen einzigen Schritt ich wag.
Für mich wärst du der perfekte Mann,
Wenn es dich nicht gäbe, von wem träumte ich dann?
2.) Eine unsichtbare Wand
steht zwischen uns.
Sehen,
hören,
miteinander sprechen,
doch fühlen und berühren können wir uns nicht.
Etwas hält uns zurück.
Hängt schwer an unseren Flügeln,
zieht uns voneinander weg.
Kleine Zeichen,
Anzeichen zu etwas überaus wunderbarem,
werfen wir uns zu.
Doch erkennen wir sie immer erst
im falschen Moment.
Etwas hält uns zurück.
Reißt an unseren Füßen,
lässt uns nicht weg.
Wir schauen uns an,
die Blicke treffen sich,
doch sie kommen nicht in unserem Innern an.
Prallen ab an der Fassade aus Unwissenheit.