Vielen herzlichen Dank, das freut mich sehr!!
Ich sammle sie auch schon über 2 Jahre...
Wenn du möchtest, dann kannst du mir deine E-Mail Adresse schicken, dann kann ich dir meinen "Gedichte-Ordner" zusenden, also wenn du das überhaupt willst!^^
1.) Du bist mir so nah,
und doch so weit weg.
An dich zu denken,
das kann mir niemand nehmen.
Doch ist die Zeit gekommen,
loszulassen, zu vergessen?
Macht das alles noch Sinn?
Tränen laufen bis zum Kinn.
Für mich bleibst du unvergesslich,
für immer und ewig unersetzlich,
ich vermisse dich so sehr,
warum ist alles bloß so schwer?
2.) “Hey, sie bedeutet dir doch etwas.
Reiß dich doch mal zusammen
und zeig es ihr
Tag für Tag, Nacht für Nacht.”
“Sie ist Schülerin, du Lehrer.
Reiß dich doch mal zusammen
und bleib einfach kalt.
Diese Beziehung wählt doch nichts,
so ist das halt.”
Es spricht das Herz,
es spricht der Verstand.
Der Verstand geht durch den Mund,
das Herz durch die Hand.
“Siehst du nicht, wie sie für dich fühlt?
Merkst du nicht die Wärme,
wenn du mit ihr zusammen bist,
mit der sie dich umhüllt?”
“Es geht nicht und es darf nicht sein.
Du kannst doch kaum noch arbeiten,
dich auf irgendetwas konzentrieren.
Und die Gefühle machen dich klein!”Und so geht es weiter, Tag für Tag.
Der Verstand macht das Herz so klein,
sodass es Angst hat
und kaum noch etwas zu sagen vermag.
Ich hoffe, dass irgendwann der Zeitpunkt kommt,
an dem das Herz den Verstand endlich besiegt,
bevor der Verstand das Herz erstickt,
bis es keine Luft mehr kriegt.
Es wäre so schade, um dich und deine Person.
Dein Herz verdient es so sehr zu lieben
und der Verstand wäre jetzt mal an der Reihe,
für eine Zeit lang keine Luft zu kriegen.Und eins wirst du hoffentlich irgendwann erkennen,
dass der Verstand dich nicht zu dem macht, was du bist
und dass das Wichtigste im Leben immer sein wird,
das dass Herz nicht weint und glücklich ist.
3.) Warum kann ich nicht bei dir sein?
Jede Sekunde ohne dich ist vergeudet,
weil du mir alles bedeutest.
Zu groß die Gefühle,
du weißt nicht, was du in mir auslöst.
Dein Anblick,
wie eine Naturgewalt über mich strömt,
mich überrollst.
Will mich nicht dagegen wehren.
Heimlich,
nur in ihrem Herzen drin,
trägt sie ein Bild.
Heimlich,
träumt sie sich
jede Nacht zu ihm.
Heimlich,
versinkt sie dann in seinen Armen.
Heimlich,
sucht sie die Wärme,
die sie schon so lange ersehnt.
Heimlich,
sucht sie die Liebe
und träumt sich an einen anderen Ort.
Ein Jahr lang,
hat sie gespürt, was Liebe wirklich heißt.
Ein Jahr lang,
war sie glücklich wie noch nie zuvor.Ein Jahr lang,
fand sie einen Menschen,
der niemals schlecht zu ihr war.
Ein Jahr lang,
wurden ihre Träume wahr.
Heimlich,
träumt sie von diesem Jahr im Glück.
Heimlich,
kehrt das Jahr in ihr Herz zurück
Lohende Glut im Herzen, Tränen aus Eis,
so ist die Liebe, von der er nichts weiß.
Bange Sehnsucht, inneres Flehen,
Gefühle, die bleiben.
Tage, die gehen.
Einsame Nächte, ohne Kuss, ohne Traum.
Unerfüllt bleibt die Liebe,
sie hat Zeit und auch Raum.
Nichts, dass an ihr nagt,
sie nimmt an Stärke noch zu.
Worte der Liebe bleiben ungesagt,
doch all mein Denken, mein Sehnen bist du.